MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "'''Der Schutzpatron der Seefahrt'''\n\n''Sternbild: der Anker''\n\nEs begab sich vor langer Zeit, da\u00df an der K\u00fcste des ehemaligen [[Herzogtum Valmera|Herzogtums Valmera]] ein junges M\u00e4dchen namens Dellana lebte. Ihren Lebensunterhalt bestritt sie mit der Fischerei. Als Dellana wieder einmal mit ihrem Boot auf die [[Jolsee]] hinaus fuhr, sang sie ein Lied. Dies h\u00f6rte der Gott [[Xurl]] und war von dem Klang ihrer Stimme bezaubert. Er nahm Menschengestalt an und stieg zu ihr ins Boot. Xurl gestand Dellana seine Zuneigung, die von ihr erwidert wurde. Fort an trafen sie sich regelm\u00e4\u00dfig und schon bald trug Dellana ein Kind unter ihrem Herzen. Xurl war dar\u00fcber sehr erfreut, als Dellana ihm einen Sohn gebar, den sie Redon nannten. Der Gott besuchte die beiden regelm\u00e4\u00dfig, und in den Jahren darauf unternahm er viele Ausfl\u00fcge mit seinem Sohn auf das Meer hinaus. Xurl verlieh ihm die Gabe, sowohl an Land als auch unter Wasser leben zu k\u00f6nnen. Auf einer ihrer Reisen durch die Jolsee beobachteten die beiden, wie Fischer ihre Netze auswarfen und einen Schwarm Jolfische fingen. Diese Fischer jedoch fingen nicht nur die Fische, die sie ben\u00f6tigten, um sich und die ihren zu ern\u00e4hren, sondern zogen wahllos alle Fische an Land und warfen die kleinen wieder tot ins Meer zur\u00fcck. Diese Ma\u00dflosigkeit erz\u00fcrnte Xurl und Redon, und sie bestraften die Fischer damit, da\u00df ihnen fortan keine Fische mehr ins Netz gingen. Dies h\u00e4tte f\u00fcr die Fischer der Hungertod bedeutet. So hatte Redon Mitleid und sprach mit ihnen. Sie baten um Verzeihung und versprachen, von nun an nie wieder unm\u00e4\u00dfig zu sein. Redon legte bei seinem Vater ein gutes Wort f\u00fcr die Fischer ein und er hob die Bestrafung auf. Seit dieser Zeit spricht jeder Fischer, bevor er sein Netz auswirft, ein Dankgebet zu Redon. \n\nKeiner wei\u00df wirklich, was aus Redon geworden ist, aber es gab immer wieder Fischer, die behaupteten, ihn gesehen zu haben, wie er aus der Jolsee auftaucht, die Menschen beim Fischen beobachtet und wieder in den Fluten verschwindet. Einige Mythen berichten von Neckern und Nixen, die am Grunde des Meeres leben sollen und die Nachkommen von Redon sind. \n\n[[Kategorie:Ogeden]]\n[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]"
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                        "*": "'''Reeplege (Reeplege, Reepschlag)'''<br>Die beiden Vormannschaften von Reeplege liegen an der K\u00fcste. Mit dem St\u00e4dtchen Reeplege findet sich dort die zweite Siedlung, die man allgemein als Stadt ansieht, wogegen Reepschlag das Umland der Stadt bildet. Die Stadt kann von Gr\u00f6\u00dfe und Einfluss her nicht mit Grendelbruch mithalten, aber immerhin: Es ist eine Stadt. Die Leute sind auf Grund der \u2013 wenn auch sp\u00e4rlichen \u2013 K\u00fcstenschifffahrt doch weltoffener als viele andere Corener. Zudem liegen die Inseln mit dem Heligonischen Handelsposten nur wenige Seemeilen vor Reeplege. Damit haben die Leute von Reeplege auch die meiste Erfahrung mit den Heligoniern. Der Handelsposten bringt neue Waren ins Land, damit auch Wissen und Wohlstand. Und die Erzeugnisse Corenias k\u00f6nnen gewinnbringend verkauft werden. Aber die ausl\u00e4ndischen Seefahrer bringen auch das mit, was man in jedem Hafen findet: Alkohol, Unzucht und Streitigkeiten. Die Leute von Reeplege sind freiheitsliebend, mit den Aggressoren des Reichs der Mitte hatten die Reepleger noch nichts zu tun. Aber mit dem Gedanken, unter einer fremden Macht zu stehen k\u00f6nnen sie sich \u00fcberhaupt nicht anfreunden und so sehen sie das Reich der Mitte als ihre Gegner an. Bez\u00fcglich der Freien bevorzugen die Reepleger ganz klar eine friedliche L\u00f6sung. Verbannung oder Ausrottung sind keine akzeptablen Wege. W\u00fcrde man diese begehen, dann w\u00e4re man nicht besser als der Feind. Die Heligonier werden grunds\u00e4tzlich positiv gesehen, aber es ist eine gewisse Abgrenzung n\u00f6tig, sonst schwappen zu viele negative Aspekte ins Land. Die Erlaubnis des Handelspostens mit gleichzeitiger Begrenzung des Zugangs zum Festland stammt im Wesentlichen aus den Bestrebungen von Reeplege.<br><br>\n\n[[Category:Corenia]] [[Category:Encyclopedia_Heligoniae]]"
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