Bergmannsbund: Unterschied zwischen den Versionen

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Mienenarbeiter, die 5 Jahre untertage gearbeitet haben, erhalten das Recht auf das Zeichen des Bergmannbundes. Es handelt sich dabei um eine kleine Tätowierung auf dem Handrücken. Der Bund besitzt keine Führung oder Zentrale. Es wurde nur üblich, das Leute, die in den Mienen zusammengearbeitet hatten und einander ihr Leben anvertrauten auch danach zusammenhalten und einander helfen. Wer dieses Zeichen trägt kann mit der Unterstützung und Hilfe aller anderen Bergleute rechnen, sei es beim Aufbau eines Geschäfts, in einer Schlägerei oder in Zeiten von Krankheit (z.B. des Bergmannhustens) und Not. Es zu tragen ist eine Ehre und öffnet Türen und Tore.  
Mienenarbeiter in [[Tlamana]], die 5 Jahre untertage gearbeitet haben, erhalten das Recht auf das Zeichen des Bergmannbundes. Es handelt sich dabei um eine kleine Tätowierung auf dem Handrücken. Der Bund besitzt keine Führung oder Zentrale. Es wurde nur üblich, das Leute, die in den Mienen zusammengearbeitet hatten und einander ihr Leben anvertrauten auch danach zusammenhalten und einander helfen. Wer dieses Zeichen trägt kann mit der Unterstützung und Hilfe aller anderen Bergleute rechnen, sei es beim Aufbau eines Geschäfts, in einer Schlägerei oder in Zeiten von Krankheit (z.B. des Bergmannhustens) und Not. Es zu tragen ist eine Ehre und öffnet Türen und Tore.  


[[Kategorie:Tlamana]]
[[Kategorie:Tlamana]]
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]

Aktuelle Version vom 18. Februar 2007, 22:44 Uhr

Mienenarbeiter in Tlamana, die 5 Jahre untertage gearbeitet haben, erhalten das Recht auf das Zeichen des Bergmannbundes. Es handelt sich dabei um eine kleine Tätowierung auf dem Handrücken. Der Bund besitzt keine Führung oder Zentrale. Es wurde nur üblich, das Leute, die in den Mienen zusammengearbeitet hatten und einander ihr Leben anvertrauten auch danach zusammenhalten und einander helfen. Wer dieses Zeichen trägt kann mit der Unterstützung und Hilfe aller anderen Bergleute rechnen, sei es beim Aufbau eines Geschäfts, in einer Schlägerei oder in Zeiten von Krankheit (z.B. des Bergmannhustens) und Not. Es zu tragen ist eine Ehre und öffnet Türen und Tore.