Dedekien von Darian: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Graf Dedekien von Darian'''
Im Jahre 10 n.A.III übernahm Graf Dedekien das schwere Erbe seiner Väter. Alle Bemühungen, das Land [[Grafschaft Darian|Darian]] in einen wirtschaftlichen Aufschwung zu geleiten, schlugen fehl. Die mangelnde diplomatische Umsicht und menschliche Härte des Grafen verhinderten immer wieder die Aussicht auf bessere nachbarschaftliche Beziehungen zu den umliegenden Reichen.
Sein unsteter Lebenswandel ist sicher Ursache dafür, daß Dedekien noch keine passende Gemahlin gefunden hat. Somit ergab sich auch noch keine Möglichkeit durch eine Heirat politische Verbindungen zu schaffen. Zwar kann er eine große Zahl von unehelichen Kindern sein Eigen nennen, doch ein legitimer Nachfolger steht noch aus.
In der Vergangenheit hat sich Graf Dedekien mehrmals nicht ganz der Etikette entsprechend
bemüht, an eine Ehefrau zu kommen. Dies hatte aber mehr mit der zu erwartenden Mitgift als mit Liebe zu tun. Überhaupt ist der Graf in ständigen Geldnöten, was nicht verwundert, wenn man die Steuerdisziplin seiner Untertanen berücksichtigt. Dass er sich dennoch einen gewissen Luxus leisten kann, liegt Gerüchten zufolge an einigen nicht ganz legalen Einnahmequellen.
Graf Dedekien ist außerdem ständig darum bemüht, den ungeliebten Nachbarn [[Grafschaft Sedomee|Sedomee]] entweder politisch oder mit Waffengewalt zu einer Wiedervereinigung zu bringen. Oder doch wenigstens irgendwie zu blamieren.
Die leidenschaftlichen Reden Seiner Hochgeboren an sein "Geliebtes Volk", gehalten vom Mittagsbalkon seines Palastes in [[Darbor]], sind berühmt.
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae|Dedekien]]  
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae|Dedekien]]  
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
[[Kategorie:Persönlichkeiten|Dedekien]]
[[Kategorie:Adel]]
[[Kategorie:Adel|Dedekien]]

Aktuelle Version vom 4. März 2007, 23:24 Uhr

Graf Dedekien von Darian

Im Jahre 10 n.A.III übernahm Graf Dedekien das schwere Erbe seiner Väter. Alle Bemühungen, das Land Darian in einen wirtschaftlichen Aufschwung zu geleiten, schlugen fehl. Die mangelnde diplomatische Umsicht und menschliche Härte des Grafen verhinderten immer wieder die Aussicht auf bessere nachbarschaftliche Beziehungen zu den umliegenden Reichen.

Sein unsteter Lebenswandel ist sicher Ursache dafür, daß Dedekien noch keine passende Gemahlin gefunden hat. Somit ergab sich auch noch keine Möglichkeit durch eine Heirat politische Verbindungen zu schaffen. Zwar kann er eine große Zahl von unehelichen Kindern sein Eigen nennen, doch ein legitimer Nachfolger steht noch aus.

In der Vergangenheit hat sich Graf Dedekien mehrmals nicht ganz der Etikette entsprechend bemüht, an eine Ehefrau zu kommen. Dies hatte aber mehr mit der zu erwartenden Mitgift als mit Liebe zu tun. Überhaupt ist der Graf in ständigen Geldnöten, was nicht verwundert, wenn man die Steuerdisziplin seiner Untertanen berücksichtigt. Dass er sich dennoch einen gewissen Luxus leisten kann, liegt Gerüchten zufolge an einigen nicht ganz legalen Einnahmequellen.

Graf Dedekien ist außerdem ständig darum bemüht, den ungeliebten Nachbarn Sedomee entweder politisch oder mit Waffengewalt zu einer Wiedervereinigung zu bringen. Oder doch wenigstens irgendwie zu blamieren.

Die leidenschaftlichen Reden Seiner Hochgeboren an sein "Geliebtes Volk", gehalten vom Mittagsbalkon seines Palastes in Darbor, sind berühmt.