Lehen Wasserberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Wasserberg ist ein Lehen der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]]. Wasserberg grenzt im Westen an die Provinz Orkly, im Sueden an Hohen Zollfels und im Norden an Ostringen. Das Lehen liegt entlang des Brazzach und erstreckt sich von Mooringen bis nach Brueggen.
Wasserberg ist ein Lehen der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]]. Wasserberg grenzt im Westen an die Provinz Natternburg, im Süden an Hohen Zollfels und im Norden an Wingen. Das Lehen liegt entlang des Brazach und erstreckt sich vom südlichen Drachenwald bis nach Brüggen. Ganz im Westen liegt die Hilariusitenabtei Daron.
 
In Wasserberg leben etwa 1100 Menschen, vor allem von Fischfang und Handel mit den Nachbarn am Brazach.


Über eine Strecke von zwei Meilen teilt sich der Brazach und gibt eine ca. 200m breite Insel frei, auf der seit mehr als 50 Jahren die Wasserburg steht. Erreichbar nur durch einen hölzernen Pfad, der durch eine Zugbrücke mit der Burg verbunden ist, lässt sie sich hervorragend verteidigen.  Durch die strategische Lage der Wasserburg ist es nicht nur möglich, den Schiffsverkehr auf dem Brazach zu überwachen, sondern auch diesen zu behindern (Von letzterer Möglichkeit wird natürlich selten eigenmächtig Gebrauch gemacht, würde man so doch andere Brazachanrainer verärgern. Auch das Herzogshaus, sieht so etwas natürlich nicht gern.) Zu diesem Zwecke wird die Befestigung gerade ausgebaut und mit einigen Torsionsgeschützen bestückt.
Über eine Strecke von zwei Meilen teilt sich der Brazach und gibt eine ca. 200m breite Insel frei, auf der seit mehr als 50 Jahren die Wasserburg steht. Erreichbar nur durch einen hölzernen Pfad, der durch eine Zugbrücke mit der Burg verbunden ist, lässt sie sich hervorragend verteidigen.  Durch die strategische Lage der Wasserburg ist es nicht nur möglich, den Schiffsverkehr auf dem Brazach zu überwachen, sondern auch diesen zu behindern (Von letzterer Möglichkeit wird natürlich selten eigenmächtig Gebrauch gemacht, würde man so doch andere Brazachanrainer verärgern. Auch das Herzogshaus, sieht so etwas natürlich nicht gern.) Zu diesem Zwecke wird die Befestigung gerade ausgebaut und mit einigen Torsionsgeschützen bestückt.


Die berittenen Bogenschützen sind der Stolz Wasserbergs. Zu ihrem Reiterbogen tragen sie sowohl ein kurzes Kettenhemd als auch einen Lederhelm und lederne Schienen. Diese in der Bevölkerung sehr angesehenen Reiter sind eins mit ihren Pferden, die für ihre Ausdauer,  
Die berittenen Bogenschützen sind der Stolz Wasserbergs. Zu ihrem Reiterbogen tragen sie sowohl ein kurzes Kettenhemd als auch einen Lederhelm und lederne Schienen. Diese in der Bevölkerung sehr angesehenen Reiter sind eins mit ihren Pferden, die für ihre Ausdauer,  
Schnelligkeit und Treue bekannt sind. Sie tragen für den Notfall noch einen leichten Reitersäbel und einen Schild (auf dem Rücken). Die Stärke dieser Einheit wird leider durch die kleine Anzahl an verfügbaren Neuensteiner Pferden begrenzt, was es für jeden Soldaten zu einer besonderen Ehre macht, dieser Einheit anzugehören. Derzeit sind lediglich 20 Mann im Dienst, es können bei Bedarf bis zu 50 Mann aufgestellt werden.
Schnelligkeit und Treue bekannt sind. Sie tragen für den Notfall noch einen leichten Reitersäbel und einen Schild (auf dem Rücken).
Die Stärke dieser Einheit wird leider durch die kleine Anzahl an verfügbaren Neuensteiner Pferden begrenzt, was es für jeden Soldaten zu einer besonderen Ehre macht, dieser Einheit anzugehören. Derzeit sind lediglich 20 Mann im Dienst, es können bei Bedarf bis zu 50 Mann aufgestellt werden.  
Die Flotte der Baronie Neuenstein ist in Wasserberg stationiert und wird nominell vom Baron gefuehrt, der aber das Komando an den Freiherrn von Wasserberg delegiert hat. Die Flotte besteht nach der Flottenreform aus 4 Schaluppen die mit Torsionswaffen mittelschweren Kalibers ausgestattet sind. Dies geschieht in erster Linie um die Neuensteiner Gewässer entlang des Brazzach sicherer zu machen, den Schmuggel und vor allem die, leider immer noch verbreitete, Piraterie zu unterbinden. Da sämtliche Bemühungen in diese Richtung bisher weitgehend erfolglos blieben, setzt der neue Baron auf eine stärkere Flottenpräsenz und noch intensivere Grenzkontrollen. Die Mannstärke der Flotte setzt sich aus den Schiffsbesatzungen und dem Stützpunktpersonal zusammen und belaueft sich auf 100 Mann.


Das Lehen hat seit dem 3. Saark 3 n.A.III. eine neue Führung. Freiin Adorata von Neuenstein ist die neu ernannte Herrin des Lehens. Sie ist die jüngere Schwester des Barons Karolus von Neuenstein.
Die Flotte der Baronie Neuenstein ist in Wasserberg stationiert und wird nominell vom Baron geführt, der aber das Kommando an den Freiherrn von Wasserberg delegiert hat. Die Flotte besteht nach der Flottenreform aus 4 Schaluppen die mit Torsionswaffen mittelschweren Kalibers ausgestattet sind. Dies geschieht in erster Linie um die Neuensteiner Gewässer entlang des Brazach sicherer zu machen, den Schmuggel und vor allem die, leider immer noch verbreitete, Piraterie zu unterbinden. Da sämtliche Bemühungen in diese Richtung bisher weitgehend erfolglos blieben, setzt der neue Baron auf eine stärkere Flottenpräsenz und noch intensivere Grenzkontrollen.
Die Mannstärke der Flotte setzt sich aus den Schiffsbesatzungen und dem Stützpunktpersonal zusammen und beläuft sich auf 100 Mann. 
Das Lehen hat seit dem 3. Saarka 34 n.A.III. eine neue Führung. Freiin Adorata von Neuenstein ist die neu ernannte Herrin des Lehens. Sie ist die jüngere Schwester des Barons Karolus von Neuenstein.


== Flora und Fauna ==
== Flora und Fauna ==

Aktuelle Version vom 7. Februar 2008, 19:46 Uhr

Lehen Wasserberg
Wappen Fehlt
Lehenshaber Freiin Adorata von Neuenstein
Hauptstadt Wasserberg

Wasserberg ist ein Lehen der Ostarischen Baronie Neuenstein. Wasserberg grenzt im Westen an die Provinz Natternburg, im Süden an Hohen Zollfels und im Norden an Wingen. Das Lehen liegt entlang des Brazach und erstreckt sich vom südlichen Drachenwald bis nach Brüggen. Ganz im Westen liegt die Hilariusitenabtei Daron.

In Wasserberg leben etwa 1100 Menschen, vor allem von Fischfang und Handel mit den Nachbarn am Brazach.

Über eine Strecke von zwei Meilen teilt sich der Brazach und gibt eine ca. 200m breite Insel frei, auf der seit mehr als 50 Jahren die Wasserburg steht. Erreichbar nur durch einen hölzernen Pfad, der durch eine Zugbrücke mit der Burg verbunden ist, lässt sie sich hervorragend verteidigen. Durch die strategische Lage der Wasserburg ist es nicht nur möglich, den Schiffsverkehr auf dem Brazach zu überwachen, sondern auch diesen zu behindern (Von letzterer Möglichkeit wird natürlich selten eigenmächtig Gebrauch gemacht, würde man so doch andere Brazachanrainer verärgern. Auch das Herzogshaus, sieht so etwas natürlich nicht gern.) Zu diesem Zwecke wird die Befestigung gerade ausgebaut und mit einigen Torsionsgeschützen bestückt.

Die berittenen Bogenschützen sind der Stolz Wasserbergs. Zu ihrem Reiterbogen tragen sie sowohl ein kurzes Kettenhemd als auch einen Lederhelm und lederne Schienen. Diese in der Bevölkerung sehr angesehenen Reiter sind eins mit ihren Pferden, die für ihre Ausdauer, Schnelligkeit und Treue bekannt sind. Sie tragen für den Notfall noch einen leichten Reitersäbel und einen Schild (auf dem Rücken). Die Stärke dieser Einheit wird leider durch die kleine Anzahl an verfügbaren Neuensteiner Pferden begrenzt, was es für jeden Soldaten zu einer besonderen Ehre macht, dieser Einheit anzugehören. Derzeit sind lediglich 20 Mann im Dienst, es können bei Bedarf bis zu 50 Mann aufgestellt werden.

Die Flotte der Baronie Neuenstein ist in Wasserberg stationiert und wird nominell vom Baron geführt, der aber das Kommando an den Freiherrn von Wasserberg delegiert hat. Die Flotte besteht nach der Flottenreform aus 4 Schaluppen die mit Torsionswaffen mittelschweren Kalibers ausgestattet sind. Dies geschieht in erster Linie um die Neuensteiner Gewässer entlang des Brazach sicherer zu machen, den Schmuggel und vor allem die, leider immer noch verbreitete, Piraterie zu unterbinden. Da sämtliche Bemühungen in diese Richtung bisher weitgehend erfolglos blieben, setzt der neue Baron auf eine stärkere Flottenpräsenz und noch intensivere Grenzkontrollen. Die Mannstärke der Flotte setzt sich aus den Schiffsbesatzungen und dem Stützpunktpersonal zusammen und beläuft sich auf 100 Mann. Das Lehen hat seit dem 3. Saarka 34 n.A.III. eine neue Führung. Freiin Adorata von Neuenstein ist die neu ernannte Herrin des Lehens. Sie ist die jüngere Schwester des Barons Karolus von Neuenstein.

Flora und Fauna

Hier ist eine Besonderheit zu erwähnen: die Purpurhaube Ein Pilz, der die einzige Quelle darstellt, aus der man die purpurne Farbe gewinnen kann und der außerdem die Eigenschaft besitzt, damit gefärbte Stoffe besonders geschmeidig zu machen. Die Pilzzucht stellt eine nicht unbedeutende Einnahmequelle des Freiherrn dar, deshalb und auch weil Wasserberg ohne die Purpurhaube nur halb so bekannt wäre, ist diese in das Wappen des Lehens Wasserberg aufgenommen worden.