Lehen Natternburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Natternburg ist ein Lehen der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]]. Das nordöstlich gelegene Natternburg hat ungefähr. | Natternburg ist ein Lehen der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]]. Das nordöstlich gelegene Natternburg hat ungefähr. 1100 Einwohner. Es hat im Westen Buchenfels und im Norden die Erzmark als Nachbarn. Im Westen grenzt es an das Lehen Wingen und im Süden an die Provinz Orkly. Die Landschaft der Provinz Natternburg ist im Vergleich zu den anderen Provinzen Neuensteins eher eine Ausnahme, da sie nicht über so fruchtbare Ackerböden verfügt. Vielmehr kann man sie eher als karg und unwirtlich bezeichnen. Dies liegt vor allem daran, dass sich Natternburg über eine leichte Höhenlage erstreckt. Dennoch können die Bewohner dem Boden so viel abringen dass ihr Lebensunterhalt gesichert ist. An den sanften Hügeln befinden sich Streuobstwiesen, die eine reichliche Apfel- und Birnenernte ermöglichen. Die wenigen satten Wiesen dienen der Zucht der berühmten Neuensteiner Pferde. Einige Hänge in der Nähe der Hauptstadt Natternberg lassen sogar den Anbau von Weinstöcken zu. Zwar werden nur wenige Trauben geerntet, doch der daraus gewonnene Wein ist ob seines vollen Buketts ein besonderer Genuss. | ||
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In der Provinzhauptstadt Natternberg befindet sich auch die nun langsam an Bedeutung gewinnende "Gilde des Wissens". Was dort allerdings gelehrt wird, ist und bleibt ein gemeinsames Geheimnis zwischen den Gelehrten und dem Freiherrn. Allgemein gilt Natternberg und der Freiherr als Förderer der Gelehrten und Wissensdurstigen, ist er doch selbst auch immer auf der Suche nach Wissen. | Die Hauptstadt ist Natternberg mit der Natternburg. Sie hat ca. 500 Einwohner und ist außer dem Dorf Wildbach mit etwa 100 Bewohnern die einzige größere Ansiedlung. Die Natternburg zählt zu den wehrhaftesten Anlagen ganz Neuensteins und ist Sitz des Freiherrn Berengard von Natternburg. Dieser verfügt über 10 Wachen, die auch für die Sicherheit in der Stadt zuständig sind. Zudem verfügt er über ein 40 Mann starkes Kontingent Pikeniere. In der Provinzhauptstadt Natternberg befindet sich auch die nun langsam an Bedeutung gewinnende "Gilde des Wissens". Was dort allerdings gelehrt wird, ist und bleibt ein gemeinsames Geheimnis zwischen den Gelehrten und dem Freiherrn. Allgemein gilt Natternberg und der Freiherr als Förderer der Gelehrten und Wissensdurstigen, ist er doch selbst auch immer auf der Suche nach Wissen. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2008, 19:50 Uhr
Lehen Natternburg | |
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Wappen Fehlt | |
Lehenshaber | Freiherr Berengard von Natternburg |
Hauptstadt | Natternberg |
Natternburg ist ein Lehen der Ostarischen Baronie Neuenstein. Das nordöstlich gelegene Natternburg hat ungefähr. 1100 Einwohner. Es hat im Westen Buchenfels und im Norden die Erzmark als Nachbarn. Im Westen grenzt es an das Lehen Wingen und im Süden an die Provinz Orkly. Die Landschaft der Provinz Natternburg ist im Vergleich zu den anderen Provinzen Neuensteins eher eine Ausnahme, da sie nicht über so fruchtbare Ackerböden verfügt. Vielmehr kann man sie eher als karg und unwirtlich bezeichnen. Dies liegt vor allem daran, dass sich Natternburg über eine leichte Höhenlage erstreckt. Dennoch können die Bewohner dem Boden so viel abringen dass ihr Lebensunterhalt gesichert ist. An den sanften Hügeln befinden sich Streuobstwiesen, die eine reichliche Apfel- und Birnenernte ermöglichen. Die wenigen satten Wiesen dienen der Zucht der berühmten Neuensteiner Pferde. Einige Hänge in der Nähe der Hauptstadt Natternberg lassen sogar den Anbau von Weinstöcken zu. Zwar werden nur wenige Trauben geerntet, doch der daraus gewonnene Wein ist ob seines vollen Buketts ein besonderer Genuss.
Die Bevölkerung ist durch die Landschaft geprägt und gilt als etwas eigenbrötlerisch. Dennoch sind die zum größten Teil ceridischen Untertanen sehr loyal.
Die Hauptstadt ist Natternberg mit der Natternburg. Sie hat ca. 500 Einwohner und ist außer dem Dorf Wildbach mit etwa 100 Bewohnern die einzige größere Ansiedlung. Die Natternburg zählt zu den wehrhaftesten Anlagen ganz Neuensteins und ist Sitz des Freiherrn Berengard von Natternburg. Dieser verfügt über 10 Wachen, die auch für die Sicherheit in der Stadt zuständig sind. Zudem verfügt er über ein 40 Mann starkes Kontingent Pikeniere. In der Provinzhauptstadt Natternberg befindet sich auch die nun langsam an Bedeutung gewinnende "Gilde des Wissens". Was dort allerdings gelehrt wird, ist und bleibt ein gemeinsames Geheimnis zwischen den Gelehrten und dem Freiherrn. Allgemein gilt Natternberg und der Freiherr als Förderer der Gelehrten und Wissensdurstigen, ist er doch selbst auch immer auf der Suche nach Wissen.