Zur harten Sau: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Was ist geboten?  ===
Diese Taverne, die sich nicht zu schade ist, auch liebevoll als Spelunke bezeichnet zu werden, bleibt dem Wahlspruch ihres Besitzers treu: "Alles was gärt, kann auch zu Schnaps gemacht werden". Wirt ist Ambros Hindelbrandt aus Grauwiel in Grauburg, Norrland-Brassach. Nachdem er sich furchtlos und treu im Dienst des Markgrafen durch zahlreiche Auseinandersetzungen gegen bösliche Ödländer und umstürzlerische Rebellen gestritten hatte, nahm er im Jahre 97 nach der Erleuchtung ein Angebot Baron Gilberts von Dachsrode an, inmitten seines idyllischen Besitzes das Wirtsrecht für ein Gasthaus zu erhalten, das er ganz nach seinen elaborierten Vorstellungen gestaltete.


Diese Taverne, die sich nicht zu schade ist, auch liebevoll als Spelunke bezeichnet zu werden, bleibt dem Wahlspruch ihres Besitzers treu: "Alles was gärt, kann auch zu Schnaps gemacht werden".  
Wer Wagemut und das Kosten der ausgefallensten Destillate über profane Gesundheit stellt, ist in der "Harten Sau" genau richtig. Eine Besonderheit dieser Gaststätte ist die generöse Zahlungsmoral des Wirtes. Hier bekommt man auch schon ein Gläschen "Saumagen" für ein Kilo Fischköpfe, ein Becherchen "Heringsschnaps" für einen Sack alter Kartoffeln oder einen Wodka für seine Großmutter. Für besser betuchte Gäste findet sich auch das ein oder andere Kleinod in dem gut bestückten Keller: "Omas bester", Wurst- und Schinkendestillate, und "Drachenfeuer" sind nur einige Beispiele, die den Gaumen betören. Ein Tipp am Rande: Der Apfelbrand "Fury" sollte nicht mit einem Obstler verwechselt werden.  
 
=== Wer ist Wirt?  ===
 
Wirt ist Ambros Hindelbrandt aus Grauwiel in Grauburg, Norrland-Brassach. Nachdem er sich furchtlos und treu im Dienst des Markgrafen durch zahlreiche Auseinandersetzungen gegen bösliche Ödländer und umstürzlerische Rebellen gestritten hatte, nahm er ein Angebot Baron Gilberts von Dachsrode an, inmitten seines idyllischen Besitzes das Wirtsrecht für ein Gasthaus zu erhalten, das er ganz nach seinen elaborierten Vorstellungen gestaltete.  
 
=== Wie komme ich hin?  ===
 
Für alle, die nicht das Glück haben in der Nähe (oder noch schlimmer: in der Nordmark) zu leben, ist eine Reise zur "Harten Sau" eine treffliche Gelegenheit, die reizvollen Landschaften und die bodenständig-undurchsichtige Gastfreundschaft des florierenden Norrland-Brassachischen Nordwestens stimmungsvoll zu erfahren.
 
Zunächst geht es mit der Postschifflinie von Ankur oder Escandra nördlich bis an den Endpunkt der Route in Legonsfall. Der malerische Karrenweg nach Dachsrode liegt in nordwestlicher Richtung, jenseits der Gräberfelder aus den Ödlandkriegen. Entlang der wildromantischen nördlichen Ausläufer des Gebirges (ein warmer Umhang, feste Stiefel und angemessene Bewaffnung sind empfohlen!) geht es vorbei an der prächtigen Dachsburg hinunter nach Stocken. Malerisch gelegen zwischen dem Hospiz "Lebenslust" und der ortsansässigen Gerberei beschert dort die "Harte Sau", dieses Kleinod des bürgerlichen Lebens, all das, nach dem sich der trockene Besucher sehnt. Willkommen!
 
=== Besonderheiten  ===


Wer Wagemut und das Kosten der ausgefallensten Destillate über profane Gesundheit stellt, ist in der "Harten Sau" genau richtig. Eine Besonderheit dieser Gaststätte ist die generöse Zahlungsmoral des Wirtes. Hier bekommt man auch schon ein Gläschen "Saumagen" für ein Kilo Fischköpfe, ein Becherchen "Heringsschnaps" für einen Sack alter Kartoffeln oder einen Wodka für seine Großmutter. Für besser betuchte Gäste findet sich auch das ein oder andere Kleinod in dem gut bestückten Keller: "Omas bester", Wurst- und Schinkendestillate, und "Drachenfeuer" sind nur einige Beispiele, die den Gaumen betören. Ein Tipp am Rande: Der Apfelbrand "Fury" sollte nicht mit einem Obstler verwechselt werden.  
Für alle, die nicht das Glück haben in der Nähe (oder noch schlimmer: in der Nordmark) zu leben, ist eine Reise zur "Harten Sau" eine treffliche Gelegenheit, die reizvollen Landschaften und die bodenständig-undurchsichtige Gastfreundschaft des florierenden Norrland-Brassachischen Nordwestens stimmungsvoll zu erfahren. Zunächst geht es mit der Postschifflinie von Ankur oder Escandra nördlich bis an den Endpunkt der Route in Legonsfall. Der malerische Karrenweg nach Dachsrode liegt in nordwestlicher Richtung, jenseits der Gräberfelder aus den Ödlandkriegen. Entlang der wildromantischen nördlichen Ausläufer des Gebirges (ein warmer Umhang, feste Stiefel und angemessene Bewaffnung sind empfohlen!) geht es vorbei an der prächtigen Dachsburg hinunter nach Stocken. Malerisch gelegen zwischen dem Hospiz "Lebenslust" und der ortsansässigen Gerberei beschert dort die "Harte Sau", dieses Kleinod des bürgerlichen Lebens, all das, nach dem sich der trockene Besucher sehnt. Willkommen!


=== Kritiken  ===
=== Kritiken  ===


*"Ich erinnere mich nicht... aber eigentlich müsste ich dort schon gewesen sein" ''Ragnor Kummerberg, Flößer aus der Nordmark und Stammgast der "Harten Sau"''
*"Alle unsere Produkte werden von teilweise freiwilligen Testtrinkern geprüft" ''Ambros Hindelbrandt, Wirt der "Harten Sau"''
*"Ich erinnere mich nicht... aber eigentlich müsste ich dort schon gewesen sein" ''Ragnor Kummerberg, Nordmarker Flößer und Stammgast der "Harten Sau"''


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Aktuelle Version vom 30. August 2015, 21:13 Uhr

Diese Taverne, die sich nicht zu schade ist, auch liebevoll als Spelunke bezeichnet zu werden, bleibt dem Wahlspruch ihres Besitzers treu: "Alles was gärt, kann auch zu Schnaps gemacht werden". Wirt ist Ambros Hindelbrandt aus Grauwiel in Grauburg, Norrland-Brassach. Nachdem er sich furchtlos und treu im Dienst des Markgrafen durch zahlreiche Auseinandersetzungen gegen bösliche Ödländer und umstürzlerische Rebellen gestritten hatte, nahm er im Jahre 97 nach der Erleuchtung ein Angebot Baron Gilberts von Dachsrode an, inmitten seines idyllischen Besitzes das Wirtsrecht für ein Gasthaus zu erhalten, das er ganz nach seinen elaborierten Vorstellungen gestaltete.

Wer Wagemut und das Kosten der ausgefallensten Destillate über profane Gesundheit stellt, ist in der "Harten Sau" genau richtig. Eine Besonderheit dieser Gaststätte ist die generöse Zahlungsmoral des Wirtes. Hier bekommt man auch schon ein Gläschen "Saumagen" für ein Kilo Fischköpfe, ein Becherchen "Heringsschnaps" für einen Sack alter Kartoffeln oder einen Wodka für seine Großmutter. Für besser betuchte Gäste findet sich auch das ein oder andere Kleinod in dem gut bestückten Keller: "Omas bester", Wurst- und Schinkendestillate, und "Drachenfeuer" sind nur einige Beispiele, die den Gaumen betören. Ein Tipp am Rande: Der Apfelbrand "Fury" sollte nicht mit einem Obstler verwechselt werden.

Für alle, die nicht das Glück haben in der Nähe (oder noch schlimmer: in der Nordmark) zu leben, ist eine Reise zur "Harten Sau" eine treffliche Gelegenheit, die reizvollen Landschaften und die bodenständig-undurchsichtige Gastfreundschaft des florierenden Norrland-Brassachischen Nordwestens stimmungsvoll zu erfahren. Zunächst geht es mit der Postschifflinie von Ankur oder Escandra nördlich bis an den Endpunkt der Route in Legonsfall. Der malerische Karrenweg nach Dachsrode liegt in nordwestlicher Richtung, jenseits der Gräberfelder aus den Ödlandkriegen. Entlang der wildromantischen nördlichen Ausläufer des Gebirges (ein warmer Umhang, feste Stiefel und angemessene Bewaffnung sind empfohlen!) geht es vorbei an der prächtigen Dachsburg hinunter nach Stocken. Malerisch gelegen zwischen dem Hospiz "Lebenslust" und der ortsansässigen Gerberei beschert dort die "Harte Sau", dieses Kleinod des bürgerlichen Lebens, all das, nach dem sich der trockene Besucher sehnt. Willkommen!

Kritiken

  • "Alle unsere Produkte werden von teilweise freiwilligen Testtrinkern geprüft" Ambros Hindelbrandt, Wirt der "Harten Sau"
  • "Ich erinnere mich nicht... aber eigentlich müsste ich dort schon gewesen sein" Ragnor Kummerberg, Nordmarker Flößer und Stammgast der "Harten Sau"



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