Am Halben Morgen: Unterschied zwischen den Versionen
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Lohnend sind im Halben Morgen vor allem die hervorragende Gemüsesuppe und die Pflaumenknödel, es gibt aber auch einen ganz wunderbaren Getreidekaffee und Honig, den man für [[Baronie Tatzelfels| | Lohnend sind im Halben Morgen vor allem die hervorragende Gemüsesuppe und die Pflaumenknödel, es gibt aber auch einen ganz wunderbaren Getreidekaffee und Honig, den man für [[Baronie Tatzelfels|Tatzelfelser]] Import halten könnte. Der Innenraum und die Gästezimmer sind ausgesprochen hübsch und thematisch mit allerlei Gemüseschmuck hergerichtet, wobei stets der bukolische Charme des Ländlichen als Haupteinfluss deutlich erkennbar bleibt. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2021, 00:28 Uhr
Der Halbe Morgen ist eine Taverne in Gründling in der Baronie Arnach. Das Gebäude wurde zum Gasthaus, weil das zugehörige Land (ein halber Morgen Ackerland nach Ostarischem Maß) im Gegensatz zu den anderen Gründlinger Höfen keine ausreichende wirtschaftliche Grundlage bot. Pächterin des ehemals etwas heruntergekommenen Halben Morgens ist seit 22 n. A. III Yvette d'Aubergine (eine Nichte des bekannteren Gaspard d'Aubergine). Die heutige Beliebtheit des Halben Morgens ist ebenso ihr Verdienst wie der kleine Bauernmarkt, der am Ende jedes Mondes vor der Taverne abgehalten wird und hauptsächlich Einkäufer aus Arnach und der grenznahen Erzmark anzieht.
Lohnend sind im Halben Morgen vor allem die hervorragende Gemüsesuppe und die Pflaumenknödel, es gibt aber auch einen ganz wunderbaren Getreidekaffee und Honig, den man für Tatzelfelser Import halten könnte. Der Innenraum und die Gästezimmer sind ausgesprochen hübsch und thematisch mit allerlei Gemüseschmuck hergerichtet, wobei stets der bukolische Charme des Ländlichen als Haupteinfluss deutlich erkennbar bleibt.
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