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Die Ulsari haben sich vor zwei Jahrhunderten in den Waldgegenden nahe des Jolborn angesiedelt. Davor lebte der Stamm am oberen Brazach nahe des Zwergenreichs Doromanosch. Die kriegerischen [[Javare]], ein anderer Stamm der Ödländer, die sich stets durch ihre Kampfkraft vor ihrem Mächtigen profilieren wollen, führten jedoch auch Krieg mit den [[Zwerge|Zwergen]]. Die Zwerge trieben schließlich nicht nur die Javare zurück, sondern vertrieben auch die Ulsari vom fruchtbaren oberen Brazach-Delta. Die Ulsari wurden bis zum nördlichen Rand des [[Parimawald|Parimawaldes]] verdrängt. Doch dort konnten sie sich nicht niederlassen. Der Parimawald ist auch in den Geschichten und Märchen der Ulsari bekannt als ein Wald ohne Wiederkehr, denn [[Ya-Orins]] Augen schauen dort nicht hin. Allein der Waldrand war weniger gefährlich. | |||
Die Überlieferungen berichten, dass [[Ulsar]] ihnen den Weg zu ihrer neuen Heimat wies. | |||
Die Ulsari waren im [[Ödlandkonflikt]] nur geringfügig involviert, als es z.B. darum ging, Baron [[Teemon von Teemoranien]] mit einem Doppelgänger zu ersetzen. | |||
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Das bewaldete Gebiet wird westlich vom [[Jolborn]] begrenzt, im Süden liegt das Gebirge, welches in Heligonia als Nordmassiv bezeichnet wird, bei den Ulsari heißt es entsprechend das Südmassiv. | |||
===Religion=== | |||
Die Ulsari folgen den Aspekten Ulsars, Gott der Verwandlung und der Zauberkraft. | |||
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Version vom 26. September 2024, 21:25 Uhr
Die Ulsari sind ein Volksstamm aus den Ödlanden - sie selbst nennen es die Kernlande.
Geschichte
Die Ulsari haben sich vor zwei Jahrhunderten in den Waldgegenden nahe des Jolborn angesiedelt. Davor lebte der Stamm am oberen Brazach nahe des Zwergenreichs Doromanosch. Die kriegerischen Javare, ein anderer Stamm der Ödländer, die sich stets durch ihre Kampfkraft vor ihrem Mächtigen profilieren wollen, führten jedoch auch Krieg mit den Zwergen. Die Zwerge trieben schließlich nicht nur die Javare zurück, sondern vertrieben auch die Ulsari vom fruchtbaren oberen Brazach-Delta. Die Ulsari wurden bis zum nördlichen Rand des Parimawaldes verdrängt. Doch dort konnten sie sich nicht niederlassen. Der Parimawald ist auch in den Geschichten und Märchen der Ulsari bekannt als ein Wald ohne Wiederkehr, denn Ya-Orins Augen schauen dort nicht hin. Allein der Waldrand war weniger gefährlich. Die Überlieferungen berichten, dass Ulsar ihnen den Weg zu ihrer neuen Heimat wies. Die Ulsari waren im Ödlandkonflikt nur geringfügig involviert, als es z.B. darum ging, Baron Teemon von Teemoranien mit einem Doppelgänger zu ersetzen.
Lage des Ulsari-Gebiets
Das bewaldete Gebiet wird westlich vom Jolborn begrenzt, im Süden liegt das Gebirge, welches in Heligonia als Nordmassiv bezeichnet wird, bei den Ulsari heißt es entsprechend das Südmassiv.
Religion
Die Ulsari folgen den Aspekten Ulsars, Gott der Verwandlung und der Zauberkraft.