Hafentaverne Poënas Segen: Unterschied zwischen den Versionen

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Lisbeths köstliche Getränke und die guten Speisen Eberharts resultieren in vielen Gästen, die von lokalen Seefahrenden/ Fischern bis hin zu Reisenden reichen, welche alle gerne und oft Geschichten erzählen. Somit ist die Taverne häufig besucht und ein beliebter Treffpunkt der Hafenstadt.
Lisbeths köstliche Getränke und die guten Speisen Eberharts resultieren in vielen Gästen, die von lokalen Seefahrenden/ Fischern bis hin zu Reisenden reichen, welche alle gerne und oft Geschichten erzählen. Somit ist die Taverne häufig besucht und ein beliebter Treffpunkt der Hafenstadt.
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Aktuelle Version vom 26. November 2024, 19:59 Uhr

Ort und Menschen

Poënas Segen ist eine ältere Taverne, unweit des Hafens von Jolbruck. Viele Reisende hat es bereits dorthin verschlagen, zum einen aufgrund der Geschichten der Seefahrer/ Fischer und der Wirte, zum anderen aufgrund des Getränkes "Den Segen der Poëna", nach welchem die Taverne benannt wurde. Wenn man dieser trinkt, so solle man sich lebendiger und unbeschwerter fühlen.


Derzeitig unterliegt die Leitung der Taverne den vergleichsweise jungen Geschwistern Eberhart und Lisbeth, welche das Geschäft von ihren Eltern übernahmen. Während Lisbeth, mit ihrer angeborenen Fähigkeit köstliche Getränke zu mischen, plant, die Taverne weiterhin zu führen, möchte ihr Bruder lieber Poënageweihter werden, was ihm bisher noch nicht gelungen ist.


Geschichte der Taverne

Die Legende besagt, dass die Taverne, damals noch unter anderem Namen, vor einiger Zeit in Geldnöten war. Die Speisen und Getränke waren nichts besonderes und es gab keine Gäste, die sich Geschichten erzählten. Der damalige Wirt, ein Vorfahr der Geschwister, wusste keinen Rat und beschließ, die Taverne alsbald zu schließen. Seine Frau, eine Poënageweihte, betete zu ihrer Göttin und erbat Hilfe. So kam es, dass Tags drauf ein Händler vorbeikam und dem Wirt als Dank für seine Mahlzeit ein Rezeptbuch überließ. Der Wirt, welcher die Hoffnung ohnehin schon aufgegeben hatte, nahm das Buch dankend an. Zu einer späteren Tageszeit, beschloss der Wirt einige Rezepte zu auszuprobieren. So blätterte er durch das Buch, als eine Seite herunterfiehl. Es war ein namenloses Getränkerezept und der Wirt beschloss es zu mischen. Als es vollendet war, roch es so gut, das der Wirt nicht anders konnte, als es zu kosten. Es schmeckte hervorragend und sofort spürte er eine sanfte Sorglosigkeit und fühlte sich so Lebendig wie lange nicht mehr. Dieses Getränk wurde in kürzester Zeit sehr beliebt und die Taverne war so voll wie lange nicht. Der Wirt und seine Frau hielten dieses Rezept für den Segen der Poëna und nannten es und die Taverne danach und so ist die Taverne heute sehr gut besucht und beliebt.


(Ob diese Geschichte wahr ist unklar; "Den Segen der Poëna" allerdings gibt es tatsächlich und wird seinen Namen angeblich gerecht)


Taverne Heute

Lisbeths köstliche Getränke und die guten Speisen Eberharts resultieren in vielen Gästen, die von lokalen Seefahrenden/ Fischern bis hin zu Reisenden reichen, welche alle gerne und oft Geschichten erzählen. Somit ist die Taverne häufig besucht und ein beliebter Treffpunkt der Hafenstadt.




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