Zur goldenen Eule: Unterschied zwischen den Versionen
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Vreni, die Wirtstochter isch hald die Wucht! Ond nadirlich au wäga dem donkla Bier. | Vreni, die Wirtstochter isch hald die Wucht! Ond nadirlich au wäga dem donkla Bier. |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2024, 21:06 Uhr
Was ist geboten?
Das süffigste und dunkelste Bier von ganz Heligonia, wenn man die Bauern in der goldenen Eule fragt.
Wer ist Wirt?
Urgald Dinkelsack, ein Bauer aus dem Dorf und Nebenerwerbswirt.
Wie komme ich hin?
In Groß-Barlingen bei der kleinen Eiche mit dem Poëna-Bildstock dem Feldweg rechter Hand folgen. Oder die Bauern aus dem Dorf fragen.
Warum sollte man hier einkehren?
Vreni, die Wirtstochter isch hald die Wucht! Ond nadirlich au wäga dem donkla Bier.
Kritiken
- „Kritik an der goldene Eule? Aufs Maul?!“ Großbauer aus Klein-Barlingen
- „Sella Wirdshaus ischs beschde im Flegga. S`isch au s`oitzige im Flegga.“ Dinkelsack Karle, Stammgast
- „A bess`rs od`r schene`rs wirsch ned fenda. Außerdem ghärts meim Schwippschwager dritten Grads.“ Dinkelsack Josi, Stammgast
- „Ob ma no wo andersch was drenga ko? Frogsch du mi? Wo andersch? Wenns ned weider verzehlsch, no sag i`s dir. Der Dinkelsack Helmud, der brennd ells amol emmer oin. Woischd schon was i moin? Was hald grad gibt. Zwetschga, Epfel, Grombira, Breschdling. Grad hodder an guada Willi. Aber von mir hosch des fei ned!“ Dinkelsack sei Rosi, koi Stammgast
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