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Nahe des Südtors der Feste Drachentrutz, bereits in Wurfweite des Mauergangs, befindet sich die Stammkneipe der hiesigen Utzgan-Mannschaft, Wurfarm Drachentrutz, und | {{ Taverne | Feste Drachentrutz, Drachenhain | Aldersa Schalderhag | nein | - }} | ||
Nahe des Südtors der Feste Drachentrutz, bereits in Wurfweite des Mauergangs, befindet sich die Stammkneipe der hiesigen Utzgan-Mannschaft, Wurfarm Drachentrutz, und ihrer treuen Anhängerschaft. Hier werden gemeinsam Siege mit Bier und Wein gefeiert und ebenso Niederlagen ertränkt. Auf einem erhabenen Regalbrett steht ein einsamer, recht zerbeulter Pokal, den der Wurfarm vor etlichen Jahren einmal nach Hause brachte. Böse Zungen behaupten, die Luchtenwalder Pustelplag solle hierbei mit Abstand die meisten Utze geworfen und maßgeblich zum Turniersieg beigetragen haben… | |||
Bis vor einigen Jahren versuchte sich Wirtin Aldersa Schalderhag an der Zucht und Hege von Karnickeln und Federvieh, doch lohnte sich irgendwann aufgrund der andauernden Diebstähle die Mühe nicht mehr. | Bis vor einigen Jahren versuchte sich Wirtin Aldersa Schalderhag an der Zucht und Hege von Karnickeln und Federvieh, doch lohnte sich irgendwann aufgrund der andauernden Diebstähle die Mühe nicht mehr. | ||
Aktuelle Version vom 9. Februar 2025, 22:11 Uhr
| Standort | Feste Drachentrutz, Drachenhain |
| Wirtsleut | Aldersa Schalderhag |
| Quartier | nein |
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Nahe des Südtors der Feste Drachentrutz, bereits in Wurfweite des Mauergangs, befindet sich die Stammkneipe der hiesigen Utzgan-Mannschaft, Wurfarm Drachentrutz, und ihrer treuen Anhängerschaft. Hier werden gemeinsam Siege mit Bier und Wein gefeiert und ebenso Niederlagen ertränkt. Auf einem erhabenen Regalbrett steht ein einsamer, recht zerbeulter Pokal, den der Wurfarm vor etlichen Jahren einmal nach Hause brachte. Böse Zungen behaupten, die Luchtenwalder Pustelplag solle hierbei mit Abstand die meisten Utze geworfen und maßgeblich zum Turniersieg beigetragen haben…
Bis vor einigen Jahren versuchte sich Wirtin Aldersa Schalderhag an der Zucht und Hege von Karnickeln und Federvieh, doch lohnte sich irgendwann aufgrund der andauernden Diebstähle die Mühe nicht mehr.
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