Lehen Wingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Wingen ist eine Provinz der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]] und ist das am dichtesten besiedelte Gebiet von Neuenstein. Hier leben etwa 1100 Menschen. In der Hauptsache bedingt durch die Groesse der Hauptstadt Wingen. Die Burg Wingen ist Sitz des Barons von Neuenstein, der auch gleichzeitig Freiherr von Wingen ist. Der Baron verfuegt ueber eine Truppe von 10 Mann, die normalerweise nur fuer die Sicherheit der Burg zustaendig ist. Die Burg zu Wingen ist eine imposante Festungsanlage und wird in ihrer Ausdehnung nur durch die Natternburg uebertroffen. Darueber hinaus ist Wingen der Sitz der 20 Neuensteiner Buettel, die fuer Ordnung und Ruhe sorgen. In Wingen sind ausserdem die Lanzenreiterei, die Pikeniere und die Wingener Bogenschuetzen stationiert. Zum Lehen Wingen gehoert auch noch die Burg Hornsklimm, welche nord-westlich von Wingen in den Huegeln liegt und uber die Strasse nach Natternburg wacht.  
Wingen ist eine Provinz der Ostarischen [[Baronie Neuenstein]] und ist das am dichtesten besiedelte Gebiet von Neuenstein. Hier leben etwa 1900 Menschen. In der Hauptsache bedingt durch die Grosse der Hauptstadt Wingen. Die Burg Wingen ist Sitz des Barons von Neuenstein, der auch gleichzeitig Freiherr von Wingen ist. Der Baron verfügt über eine Truppe von 20 Mann, die normalerweise nur für die Sicherheit der Burg zuständig ist. Die Burg zu Wingen ist eine imposante Festungsanlage und wird in ihrer Ausdehnung nur durch die Natternburg übertroffen. Darüber hinaus ist Wingen der Sitz der 20 Neuensteiner Büttel, die für Ordnung und Ruhe sorgen. In Wingen sind außerdem die Lanzenreiterei, die Pikeniere und die Wingener Bogenschützen stationiert. Zum Lehen Wingen gehört auch noch die Burg Hornsklimm, welche nord-westlich von Wingen in den Hügeln liegt und über die Strasse nach Natternburg wacht.
Bekannt ist östliche Teil von Wingen vor allem für seine hervorragenden Räucherfische, welche aus dem Brazach gefischt werden und nach alter Rezeptur haltbar gemacht werden.
 
In Wingen liegt auch die Pretoriusaner Abtei Canice.
Die Burg Kroningen stellt den nördlichsten Punkt der durch Neuenstein führenden Aximistiliusstrasse I dar. Daher ist die Burg ebenfalls eine wehrhafte Anlage und kann im Kriegsfall mit bis zu 150 Mann besetzt werden. Wingen ist fast vollständig zum Ceridentum übergetreten, was nicht zuletzt an den unermüdlichen Bemühungen der Pretoriusaner von Canice liegt.


[[Kategorie:Neuenstein]]
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[[Kategorie:Provinz]]
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[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2008, 19:38 Uhr

Lehen Wingen
Wappen Fehlt
Lehenshaber Baron Karolus von Neuenstein
Hauptstadt Wingen

Wingen ist eine Provinz der Ostarischen Baronie Neuenstein und ist das am dichtesten besiedelte Gebiet von Neuenstein. Hier leben etwa 1900 Menschen. In der Hauptsache bedingt durch die Grosse der Hauptstadt Wingen. Die Burg Wingen ist Sitz des Barons von Neuenstein, der auch gleichzeitig Freiherr von Wingen ist. Der Baron verfügt über eine Truppe von 20 Mann, die normalerweise nur für die Sicherheit der Burg zuständig ist. Die Burg zu Wingen ist eine imposante Festungsanlage und wird in ihrer Ausdehnung nur durch die Natternburg übertroffen. Darüber hinaus ist Wingen der Sitz der 20 Neuensteiner Büttel, die für Ordnung und Ruhe sorgen. In Wingen sind außerdem die Lanzenreiterei, die Pikeniere und die Wingener Bogenschützen stationiert. Zum Lehen Wingen gehört auch noch die Burg Hornsklimm, welche nord-westlich von Wingen in den Hügeln liegt und über die Strasse nach Natternburg wacht. Bekannt ist östliche Teil von Wingen vor allem für seine hervorragenden Räucherfische, welche aus dem Brazach gefischt werden und nach alter Rezeptur haltbar gemacht werden.

In Wingen liegt auch die Pretoriusaner Abtei Canice. Die Burg Kroningen stellt den nördlichsten Punkt der durch Neuenstein führenden Aximistiliusstrasse I dar. Daher ist die Burg ebenfalls eine wehrhafte Anlage und kann im Kriegsfall mit bis zu 150 Mann besetzt werden. Wingen ist fast vollständig zum Ceridentum übergetreten, was nicht zuletzt an den unermüdlichen Bemühungen der Pretoriusaner von Canice liegt.