Abtei Rodi: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Norden [[Baronie Hohenforingen|Hohenforingens]] wurde von [[Adalbert von Torpstein]] im Jahre 88 n.d.E. die Abtei zu Rodi als neues Lehen gegründet. Baron Adalbert stiftete der ansässigen ceridischen Gemeinde von Torpstein mehrere Gebäude und Ländereien aus dem Besitz des ehemaligen Barons Teemon, um daraus ein Kloster zu errichten. Auf dieser guten Grundlage konnte in den letzten drei Jahren eine blühende Abtei gedeihen. Das Kloster hat den Status einer Vogtei und ist dem Baron lehnspflichtig. Besonders stolz ist die Abtei auch auf ihre umfangreiche Sammlung von Reliquien. Die Abtei gehört dem Orden der Hilariusiten an und wird von Abt Einfried geführt, der ein Verwandter des Barons von Hohenforingen ist und den weltlichen Namen Lothar von Torpstein trug. | Im Norden [[Baronie Hohenforingen|Hohenforingens]] wurde von [[Adalbert von Torpstein]] im Jahre 88 n.d.E. die Abtei zu Rodi als neues Lehen gegründet. Baron Adalbert stiftete der ansässigen ceridischen Gemeinde von Torpstein mehrere Gebäude und Ländereien aus dem Besitz des ehemaligen Barons Teemon, um daraus ein Kloster zu errichten. Auf dieser guten Grundlage konnte in den letzten drei Jahren eine blühende Abtei gedeihen. Das Kloster hat den Status einer Vogtei und ist dem Baron lehnspflichtig. Besonders stolz ist die Abtei auch auf ihre umfangreiche Sammlung von Reliquien. Die Abtei gehört dem Orden der Hilariusiten an und wird von Abt Einfried geführt, der ein Verwandter des Barons von Hohenforingen ist und den weltlichen Namen Lothar von Torpstein trug. Den Posten des Priors bekleidet, seit des Fortgangs von Bruder [[Adrian]], [[Guntram von Rodi]]. | ||
== Die Schola == | == Die Schola == | ||
Im Jahre 93 n.d.E. wurde in der Abtei eine Schola gegründet mit dem Zweck, die Gelehrsamkeit der Geistlichen an einem Ort zu konzentrieren und dort einen Austausch des Wissens zu ermöglichen. Hierzu machte man sich zur Aufgabe, ceridische Schriften zu sammeln. Diese werden Interessierten zur Abschrift zur Verfügung gestellt, die wiederum im Tausch Schriften zur Abschrift mitbringen. Ceridische Geistliche können hier die Schriften studieren und sich so auf ihr Amt vorbereiten. An der Schola finden keine Vorlesungen statt, wie an einer Universität, sondern nur ein Austausch von Wissen. Die Besucher müssen sich hierbei in den Klosteralltag einfügen. | Im Jahre 93 n.d.E. wurde in der Abtei eine Schola gegründet mit dem Zweck, die Gelehrsamkeit der Geistlichen an einem Ort zu konzentrieren und dort einen Austausch des Wissens zu ermöglichen. Hierzu machte man sich zur Aufgabe, ceridische Schriften zu sammeln. Diese werden Interessierten zur Abschrift zur Verfügung gestellt, die wiederum im Tausch Schriften zur Abschrift mitbringen. Ceridische Geistliche können hier die Schriften studieren und sich so auf ihr Amt vorbereiten. An der Schola finden keine Vorlesungen statt, wie an einer Universität, sondern nur ein Austausch von Wissen. Die Besucher müssen sich hierbei in den Klosteralltag einfügen. | ||
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Aktuelle Version vom 31. März 2007, 21:06 Uhr
Abtei Rodi | |
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Lehenshaber | Abt Einfried |
Hauptstadt | Rodi |
Im Norden Hohenforingens wurde von Adalbert von Torpstein im Jahre 88 n.d.E. die Abtei zu Rodi als neues Lehen gegründet. Baron Adalbert stiftete der ansässigen ceridischen Gemeinde von Torpstein mehrere Gebäude und Ländereien aus dem Besitz des ehemaligen Barons Teemon, um daraus ein Kloster zu errichten. Auf dieser guten Grundlage konnte in den letzten drei Jahren eine blühende Abtei gedeihen. Das Kloster hat den Status einer Vogtei und ist dem Baron lehnspflichtig. Besonders stolz ist die Abtei auch auf ihre umfangreiche Sammlung von Reliquien. Die Abtei gehört dem Orden der Hilariusiten an und wird von Abt Einfried geführt, der ein Verwandter des Barons von Hohenforingen ist und den weltlichen Namen Lothar von Torpstein trug. Den Posten des Priors bekleidet, seit des Fortgangs von Bruder Adrian, Guntram von Rodi.
Die Schola
Im Jahre 93 n.d.E. wurde in der Abtei eine Schola gegründet mit dem Zweck, die Gelehrsamkeit der Geistlichen an einem Ort zu konzentrieren und dort einen Austausch des Wissens zu ermöglichen. Hierzu machte man sich zur Aufgabe, ceridische Schriften zu sammeln. Diese werden Interessierten zur Abschrift zur Verfügung gestellt, die wiederum im Tausch Schriften zur Abschrift mitbringen. Ceridische Geistliche können hier die Schriften studieren und sich so auf ihr Amt vorbereiten. An der Schola finden keine Vorlesungen statt, wie an einer Universität, sondern nur ein Austausch von Wissen. Die Besucher müssen sich hierbei in den Klosteralltag einfügen.