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''Galbart Wagenmeister, gewählter Vogt von Yaldering, berichtet im 44. Heligonischen Boten Folgendes über Malderpot:'' "Malderpod ist ziemlich klein und wurde eigentlich nur gegründet, um die kuriosen Salzquellen auszubeuten, die dort zutage treten. Übrigens heißt das kleine Flüßchen, das in Malderpod entspringt, neuerdings Nördlicher Paltram. Außer den Salzsiedern, die merkwürdig und sehr faul sind und zuviel trinken, wohnt eigentlich niemand dort. Malderpod ist das Dorf, das am nächsten an der verderbten Ödlandsteppe liegt. Und manche Leute gehen auch nach Malderpod, weil sie dort ihre Ruhe haben wollen. Auch Malderpod fällt unter das Recht der Haga. Der Anführer heißt dort Browden und sein Name ist Orell Trunhag. Orell wird jedes Jahr wieder neu gewählt, weil in Malderpod einmal im Jahr gewählt werden muß. Es ist ihm verboten zu arbeiten, aber er darf im Bergfried wohnen und alle müssen ihm Geld geben." | |||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2010, 12:23 Uhr
Malderpot ist ein Lehen im Baronat Nordmark im Nordwesten des Herzogtums Ostarien. Malderpot wird von einem Mann namens Orell Trunhag verwaltet. Zur Zeit des Königlich-Heligonischen Census im Jahre 38 n. A. III lebten in Malderpot 92 Nordmarker Bürger.
Galbart Wagenmeister, gewählter Vogt von Yaldering, berichtet im 44. Heligonischen Boten Folgendes über Malderpot: "Malderpod ist ziemlich klein und wurde eigentlich nur gegründet, um die kuriosen Salzquellen auszubeuten, die dort zutage treten. Übrigens heißt das kleine Flüßchen, das in Malderpod entspringt, neuerdings Nördlicher Paltram. Außer den Salzsiedern, die merkwürdig und sehr faul sind und zuviel trinken, wohnt eigentlich niemand dort. Malderpod ist das Dorf, das am nächsten an der verderbten Ödlandsteppe liegt. Und manche Leute gehen auch nach Malderpod, weil sie dort ihre Ruhe haben wollen. Auch Malderpod fällt unter das Recht der Haga. Der Anführer heißt dort Browden und sein Name ist Orell Trunhag. Orell wird jedes Jahr wieder neu gewählt, weil in Malderpod einmal im Jahr gewählt werden muß. Es ist ihm verboten zu arbeiten, aber er darf im Bergfried wohnen und alle müssen ihm Geld geben."