Irrlicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Irrlicht''' ist eine kleine, aber sehr alte Taverne in [[Arnstein]] in der [[Baronie Arnach]]. Wer sie finden will, muss in einer der kleinen Seitengassen der Brunnenstraße nach einer Sattlerei Ausschau halten. Direkt daneben geht es durch eine schmale Feuergasse. Den Innenhof überqueren, die niedrige Holztür unter dem verrosteten, schmiedeeisernen Schild nicht übersehen.
Das '''Irrlicht''' ist eine kleine, aber sehr alte Taverne in [[Arnstein]] in der [[Baronie Arnach]]. Wer sie finden will, muss in einer der kleinen Seitengassen der Brunnenstraße nach einer Sattlerei Ausschau halten. Direkt daneben geht es durch eine schmale Feuergasse. Den Innenhof überqueren, die niedrige Holztür unter dem verrosteten, schmiedeeisernen Schild nicht übersehen.  


Von innen wirkt die Taverne schmal, abgenutzt und dunkel (was zum einen daran liegt, dass es nur ein Fenster gibt, zum anderen ist das Holz der Innenverkleidung so alt, dass es fast schwarz ist). Es gibt ein paar Talglampen, die manchmal schon am späten Nachmittag angezündet werden müssen. Die Tische sind schartig und abgewetzt, die Stühle kippelig. Das Angebot ist überschaubar: Es gibt einen überaus erschwinglichen Getreidebrei, gegen einen zusätzlichen Kreuzer auch mit Linsengrütze und Essig. Wer etwas zu feiern hat, ordert Pökelfleisch. Zu trinken gibt es Molke, Apfelmost oder Bier. In den beiden Obergeschossen warten drei sehr einfache Gästezimmer. Der Keller ist mit dem eines benachbarten Badhauses in der nächsten Straße verbunden.
Von innen wirkt die Taverne schmal, abgenutzt und dunkel (was zum einen daran liegt, dass es nur ein Fenster gibt, zum anderen ist das Holz der Innenverkleidung so alt, dass es fast schwarz ist). Es gibt ein paar Talglampen, die manchmal schon am späten Nachmittag angezündet werden müssen. Die Tische sind schartig und abgewetzt, die Stühle kippelig. Das Angebot ist überschaubar: Es gibt einen überaus erschwinglichen Getreidebrei, gegen einen zusätzlichen Kreuzer auch mit Linsengrütze und Essig. Wer etwas zu feiern hat, ordert Pökelfleisch. Zu trinken gibt es Molke, Apfelwein oder Bier. In den beiden Obergeschossen warten drei sehr einfache Gästezimmer. Der Keller ist mit dem eines benachbarten Badhauses in der nächsten Straße verbunden.  


Wirt des Irrlichts ist seit jeher ein gewisser Schwiet (keiner weiß so recht, wer vor ihm Wirt war, er muss schon sehr alt sein, wobei man ihm das nicht ansieht) und sein Hund Kommodore (der ebenfalls schon immer dagewesen sein soll, wobei niemand ernsthaft glaubt, dass er so alt wie Schwiet sein kann). Die meisten Gäste des Irrlichts kennen sich, und Schwiet kennt alle.
Wirt des Irrlichts ist seit jeher ein gewisser Schwiet (keiner weiß so recht, wer vor ihm Wirt war, er muss schon sehr alt sein, wobei man ihm das nicht ansieht) und sein Hund Kommodore (der ebenfalls schon immer dagewesen sein soll, wobei niemand ernsthaft glaubt, dass er so alt wie Schwiet sein kann). Die meisten Gäste des Irrlichts kennen sich, und Schwiet kennt alle.  


In Arnstein scheint das Irrlicht keinen besonders guten Ruf zu haben, und unter den auswärtigen Gästen sind allerhand Sonderlinge zu finden. Wer Alternativen hat, sollte sie vorziehen.
In Arnstein scheint das Irrlicht keinen besonders guten Ruf zu haben, und unter den auswärtigen Gästen sind allerhand Sonderlinge zu finden. Wer Alternativen hat, sollte sie vorziehen.  


 
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Aktuelle Version vom 28. August 2014, 20:56 Uhr

Das Irrlicht ist eine kleine, aber sehr alte Taverne in Arnstein in der Baronie Arnach. Wer sie finden will, muss in einer der kleinen Seitengassen der Brunnenstraße nach einer Sattlerei Ausschau halten. Direkt daneben geht es durch eine schmale Feuergasse. Den Innenhof überqueren, die niedrige Holztür unter dem verrosteten, schmiedeeisernen Schild nicht übersehen.

Von innen wirkt die Taverne schmal, abgenutzt und dunkel (was zum einen daran liegt, dass es nur ein Fenster gibt, zum anderen ist das Holz der Innenverkleidung so alt, dass es fast schwarz ist). Es gibt ein paar Talglampen, die manchmal schon am späten Nachmittag angezündet werden müssen. Die Tische sind schartig und abgewetzt, die Stühle kippelig. Das Angebot ist überschaubar: Es gibt einen überaus erschwinglichen Getreidebrei, gegen einen zusätzlichen Kreuzer auch mit Linsengrütze und Essig. Wer etwas zu feiern hat, ordert Pökelfleisch. Zu trinken gibt es Molke, Apfelwein oder Bier. In den beiden Obergeschossen warten drei sehr einfache Gästezimmer. Der Keller ist mit dem eines benachbarten Badhauses in der nächsten Straße verbunden.

Wirt des Irrlichts ist seit jeher ein gewisser Schwiet (keiner weiß so recht, wer vor ihm Wirt war, er muss schon sehr alt sein, wobei man ihm das nicht ansieht) und sein Hund Kommodore (der ebenfalls schon immer dagewesen sein soll, wobei niemand ernsthaft glaubt, dass er so alt wie Schwiet sein kann). Die meisten Gäste des Irrlichts kennen sich, und Schwiet kennt alle.

In Arnstein scheint das Irrlicht keinen besonders guten Ruf zu haben, und unter den auswärtigen Gästen sind allerhand Sonderlinge zu finden. Wer Alternativen hat, sollte sie vorziehen.




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