Corenia (Land): Unterschied zwischen den Versionen

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Schon das Land [[Königreich Heligonia|Heligonia ist]] dünn besiedelt. Corenia ist aber geradezu menschenleer. Die Corener und auch die Freien verteilen sich auf ein sehr weites Land. Es gibt gerade einmal 2 Städte, von denen die größere (Grendelbruch) mit etwas über 3000 Einwohnern nicht gerade eine Weltstadt ist.<br>Selbst im besiedelten Teil des Landes kann man tagelang unterwegs sein, ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. Dinge wie eine enge Infrastruktur, Herbergen oder ähnliches gibt es also nicht.  
Schon das Land [[Königreich Heligonia|Heligonia]] ist dünn besiedelt. Corenia ist aber geradezu menschenleer. Die Corener und auch die Freien verteilen sich auf ein sehr weites Land. Es gibt gerade einmal 2 Städte, von denen die größere ([[Grendelbruch]]) mit etwas über 3000 Einwohnern nicht gerade eine Weltstadt ist.<br>Selbst im besiedelten Teil des Landes kann man tagelang unterwegs sein, ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. Dinge wie eine enge Infrastruktur, Herbergen oder ähnliches gibt es also nicht.  


Diejenigen, die sich die Corener nennen, besiedeln einen Streifen, der sich drei, vielleicht vier Tagesreisen von der Küste ins Landesinnere erstreckt. Weiter ins Land stoßen nur Jäger und Fallensteller vor, die als besonders verwegen gelten. Sie erzählen bei Zeiten Geschichten von weiten Ländern, fremden Völkern, Ruinenstädten und manch unglaublicher Begegnung. Keiner weiß so recht, was wahr und was Lüge ist.  
Diejenigen, die sich die Corener nennen, besiedeln einen Streifen, der sich drei, vielleicht vier Tagesreisen von der Küste ins Landesinnere erstreckt. Weiter ins Land stoßen nur Jäger und Fallensteller vor, die als besonders verwegen gelten. Sie erzählen bei Zeiten Geschichten von weiten Ländern, fremden Völkern, Ruinenstädten und manch unglaublicher Begegnung. Keiner weiß so recht, was wahr und was Lüge ist.  

Aktuelle Version vom 22. September 2024, 19:53 Uhr

Schon das Land Heligonia ist dünn besiedelt. Corenia ist aber geradezu menschenleer. Die Corener und auch die Freien verteilen sich auf ein sehr weites Land. Es gibt gerade einmal 2 Städte, von denen die größere (Grendelbruch) mit etwas über 3000 Einwohnern nicht gerade eine Weltstadt ist.
Selbst im besiedelten Teil des Landes kann man tagelang unterwegs sein, ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. Dinge wie eine enge Infrastruktur, Herbergen oder ähnliches gibt es also nicht.

Diejenigen, die sich die Corener nennen, besiedeln einen Streifen, der sich drei, vielleicht vier Tagesreisen von der Küste ins Landesinnere erstreckt. Weiter ins Land stoßen nur Jäger und Fallensteller vor, die als besonders verwegen gelten. Sie erzählen bei Zeiten Geschichten von weiten Ländern, fremden Völkern, Ruinenstädten und manch unglaublicher Begegnung. Keiner weiß so recht, was wahr und was Lüge ist.

Die Corener selbst bevölkern neben dem Land zwei Küstenstädte, die auch die großen Handelszentren und die Anlaufpunkte für die Küstenschifffahrt sind. Hochseeschifffahrt wird nicht betrieben. Die Corener legen also zumindest in Ansätzen das Verhalten von Seeleuten an den Tag, sind aber kein Seefahrer-Volk. Sie stammen nur von Seeleuten ab.

Im Land gibt es Orte, die keinem Vormann unterstehen. Diese Orte sind nur wenige Quadratmeilen groß und dürfen von jedermann betreten werden. Allerdings ist es strengstens (bei Todesstrafe) verboten, dort eine Waffe zu ziehen, die nicht der Jagd, der Nahrungszubereitung oder Selbstverteidigung dient. Selbst Faustkämpfe werden streng geahndet. Die Aufsicht über diese Orte haben die Xurlgeweihten. Es sind die Gerichtsorte und Stätten der Zuflucht für Verfolgte. Hierher kann jeder kommen und sein Anliegen vorbringen. Aber wer gehört wurde und wer seinen Rechtspruch empfing, der hat sich dem Urteil zu beugen.

Außerdem gibt es an vielen Stellen Tabubereiche, welche nicht betreten werden dürfen. Über die Tabubereiche gibt es zahlreiche abergläubische Geschichten, von denen die meisten nur Gemunkel sein mögen. Doch der einen oder anderen Geschichte sollte man vielleicht doch Glauben schenken…