Zur flüsternden Linde: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Nahe am Fluss Born, der in Heligonia Jolborn heißt, gibt es auf einer früher vielbereisten Handelsstraße eine große Linde, ein Ort, an dem es stets Zusammenkünfte aus den verschiedensten Gründen gab. Daher bildete sich schon früh ein kleiner Weiler bei der Linde, der Lindenweiler. Die gute Lage führte dazu, dass auch eine Taverne ins Leben gerufen wurde, die „Zum durstigen Reiter“ hieß. Als im Jahr 44 n.A.III ein Meteorit (heligonisch: C…“) |
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Nahe am Fluss Born im Fürstentum Zorkhan an einer vielbereisten Handelsstraße steht eine große, alten Linde. Diesem mächtigen Baum verdankt das umliegende Dörfchen seinen Namen: Lindenweiler. Die Taverne „Zum durstigen Reiter“ lud über sehr viele Jahre hinweg Reisende zum Rasten ein. Die Wirtschaft und war für die Einheimischen ein Ort der Zusammenkunft und Geselligkeit. Für Durchreisende bot sie eine sichere Unterkunft für die Nacht. | |||
Im Jahr 44 n.A.III schlug eine Crelldinorschuppe (Meteorit) in das Gebäude ein und setzte es in Brand. Durch das beherzte Eingreifen der Dorfbewohner konnten weite Teile des Gasthauses gerettet und wieder aufgebaut werden. | |||
Wie durch ein Wunder überstand die alte Linde den Brand unbeschadet. Einige der Einheimischen schworen, dass fortan der Baum leise zu ihnen sprach. So bekam die neu aufgebaute Taverne den Namen „Zur flüsternden Linde“. | |||
===Der Wirt=== | |||
Was aus den alten Wirtleuten des „Durstigen Reiters“ geworden ist, das verliert sich im Dunkeln. Die „Flüsternde Linde“ wurde von Gerold, einem Zugereisten aus dem Herzogtum Nurian eröffnet. | |||
===Was wird geboten=== | |||
Als ehemaliger Weinbauer und Händler kennt sich der Wirt Gerold mit feinen Weinen aus. Seine Familie besitzt Weinberge auf denen der berühmte Edel-Rundling angebaut wird, ein Wein von außergewöhnlicher Qualität und Geschmack. Diese Weine werden zu erschwinglichen Preisen in angenehmer Atmosphäre angeboten. | |||
Die herzliche Gemeinschaft und die beeindruckende Gastfreundschaft des Wirtes und der Einheimischen laden Fremde zum Bleiben ein. | |||
Fröhliche Reigentänze rund um den Lindenbaum bieten bei geeigneter Witterung ein unvergessliches Vergnügen. | |||
Bei unwirtlichem Wetter finden gesellige Abende im Schein des Kaminfeuers statt. | |||
Serviert werden raffinierte Gerichte, von denen besonders das in Rotwein geschmorte Wildschwein hervorzuheben ist. | |||
===Kritiken=== | |||
*"Hier treffen Genuss und Leidenschaft zusammen!" Gerold, Weinbauer, Weinhändler und Wirt | |||
*"Gerold verwandelte den Ort der flüchtigen Begegnungen zu einer lebendigen Oase des Verweilens." Rachmud und Daliana, Teppichhändler aus Darian | |||
*"Man kommt zu zweit und geht allein." Albin, Brökhelfieberwissenschaftler vom Lodenburger Plagenjäger-Bund | |||
*"Von wegen flüsternde Linde! Die war stumm! Und in der Taverne war auch nix los. Bin dann weiter." Sambel, Fernwanderer | |||
*"War keiner mehr da, nur noch Gräber. Jetzt bin ich Wirt anstelle des Wirts!" Hallamud, ehemals Darianer, neuer Wirt | |||
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Aktuelle Version vom 10. August 2024, 18:28 Uhr
Standort | Baronie Falkenfels, Fürstentum Zorkhan, Ost-Dracconia |
Wirtsleut | nach Gerolds Tod nun Hallamud |
Quartier | ja |
Datei:Zur-fluesternden-Linde.png |
Nahe am Fluss Born im Fürstentum Zorkhan an einer vielbereisten Handelsstraße steht eine große, alten Linde. Diesem mächtigen Baum verdankt das umliegende Dörfchen seinen Namen: Lindenweiler. Die Taverne „Zum durstigen Reiter“ lud über sehr viele Jahre hinweg Reisende zum Rasten ein. Die Wirtschaft und war für die Einheimischen ein Ort der Zusammenkunft und Geselligkeit. Für Durchreisende bot sie eine sichere Unterkunft für die Nacht. Im Jahr 44 n.A.III schlug eine Crelldinorschuppe (Meteorit) in das Gebäude ein und setzte es in Brand. Durch das beherzte Eingreifen der Dorfbewohner konnten weite Teile des Gasthauses gerettet und wieder aufgebaut werden. Wie durch ein Wunder überstand die alte Linde den Brand unbeschadet. Einige der Einheimischen schworen, dass fortan der Baum leise zu ihnen sprach. So bekam die neu aufgebaute Taverne den Namen „Zur flüsternden Linde“.
Der Wirt
Was aus den alten Wirtleuten des „Durstigen Reiters“ geworden ist, das verliert sich im Dunkeln. Die „Flüsternde Linde“ wurde von Gerold, einem Zugereisten aus dem Herzogtum Nurian eröffnet.
Was wird geboten
Als ehemaliger Weinbauer und Händler kennt sich der Wirt Gerold mit feinen Weinen aus. Seine Familie besitzt Weinberge auf denen der berühmte Edel-Rundling angebaut wird, ein Wein von außergewöhnlicher Qualität und Geschmack. Diese Weine werden zu erschwinglichen Preisen in angenehmer Atmosphäre angeboten. Die herzliche Gemeinschaft und die beeindruckende Gastfreundschaft des Wirtes und der Einheimischen laden Fremde zum Bleiben ein. Fröhliche Reigentänze rund um den Lindenbaum bieten bei geeigneter Witterung ein unvergessliches Vergnügen. Bei unwirtlichem Wetter finden gesellige Abende im Schein des Kaminfeuers statt. Serviert werden raffinierte Gerichte, von denen besonders das in Rotwein geschmorte Wildschwein hervorzuheben ist.
Kritiken
- "Hier treffen Genuss und Leidenschaft zusammen!" Gerold, Weinbauer, Weinhändler und Wirt
- "Gerold verwandelte den Ort der flüchtigen Begegnungen zu einer lebendigen Oase des Verweilens." Rachmud und Daliana, Teppichhändler aus Darian
- "Man kommt zu zweit und geht allein." Albin, Brökhelfieberwissenschaftler vom Lodenburger Plagenjäger-Bund
- "Von wegen flüsternde Linde! Die war stumm! Und in der Taverne war auch nix los. Bin dann weiter." Sambel, Fernwanderer
- "War keiner mehr da, nur noch Gräber. Jetzt bin ich Wirt anstelle des Wirts!" Hallamud, ehemals Darianer, neuer Wirt
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