Fass ohne Boden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HeliWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 5: Zeile 5:


===Burg Jolkapf, Drachenhain===
===Burg Jolkapf, Drachenhain===
Vermutlich hatte ein verschlagener Dieb an dem zurückgelassenen Tavernenschild Gefallen gefunden. Vielleicht hatte aber auch ein Liebhaber alter Dinge oder ein nostalgischer Sammler das Tavernenschild mitgenommen. Auf jeden Fall tauchte es im Jahre 29 n.A.III auf Burg Jolkapf in der Baronie Drachenhain wieder auf. Die dort eilends eröffnete Taverne wird wohl so manchem Durchreisenden noch lange in Erinnerung bleiben. Darüber sprechen werden sie jedoch nicht gerne, da könnt Ihr Euch gewiss sein!
Vermutlich hatte ein verschlagener Dieb an dem zurückgelassenen Tavernenschild Gefallen gefunden. Vielleicht hatte aber auch ein Liebhaber alter Dinge oder ein nostalgischer Sammler das Tavernenschild mitgenommen. Auf jeden Fall tauchte es im Jahre 29 n.A.III auf Burg Jolkapf in der Baronie Rebenhain wieder auf. Die dort eilends eröffnete Taverne wird wohl so manchem Durchreisenden noch lange in Erinnerung bleiben. Darüber sprechen werden sie jedoch nicht gerne, da könnt Ihr Euch gewiss sein!


===Burg Ipptalblick, Langenau, Thal===
===Burg Ipptalblick, Langenau, Thal===

Aktuelle Version vom 24. November 2024, 19:12 Uhr

Lediglich das „Schaf ohne Kopf“ kann es in Punkto Popularität mit dem „Fass ohne Boden“ aufnehmen. Sobald in einer Unterhaltung der Name "Fass ohne Boden" fällt, dann folgt sofort die Frage: Welche der Tavernen meint Ihr?“

Parimawald

Erstmalig tauchte die Taverne im Jahre 24 n.A.III am Rande des Parimawaldes auf. Der heutige Meisterwirt Oswald Osiander eröffnete dort in einer spärlichen Hütte eine ansprechende Taverne mit übersichtlichem Getränkeangebot, das in der Hauptsache aus „Tatzelfelser Honigmeth“ bestand. Seine Intention war zurück zu seinen Wurzeln zu finden und der Langeweile der tlamanischen Haute Cuisine zu entkommen. Das abenteuerliche Unterfangen endete damit, dass Oswald Osiander einen seiner hölzernen Schuhe verlor, als er einen geordneten Rückzug antreten musste.

Burg Jolkapf, Drachenhain

Vermutlich hatte ein verschlagener Dieb an dem zurückgelassenen Tavernenschild Gefallen gefunden. Vielleicht hatte aber auch ein Liebhaber alter Dinge oder ein nostalgischer Sammler das Tavernenschild mitgenommen. Auf jeden Fall tauchte es im Jahre 29 n.A.III auf Burg Jolkapf in der Baronie Rebenhain wieder auf. Die dort eilends eröffnete Taverne wird wohl so manchem Durchreisenden noch lange in Erinnerung bleiben. Darüber sprechen werden sie jedoch nicht gerne, da könnt Ihr Euch gewiss sein!

Burg Ipptalblick, Langenau, Thal

Wie dann das Tavernenschild in die Baronie Langenau zur Burg Iptalblick kam, das bleibt wohl für immer im Dunkeln. Dort wurde das „Fass ohne Boden“ abermals eröffnet und wohl auch schnell wieder geschlossen. Solltet Ihr einmal das Glück haben Freiherrn Ansgar von Beraht zu treffen, dann bittet Ihn um einen Bericht. Dieser wird Euch dann das Blut in den Adern gefrieren lassen, denn er hatte nämlich im Jahr 30 n.A.III einen wahrhaft grauenvollen Aufenthalt auf Burg Iptalblick.

Betis

Heute hängt das Schild wohl in Betis. Ihr findet es an einer recht schäbigen Hausfassade ungefähr zehn Minuten vom Gerichtsgebäude entfernt. Das beliebte Wirtshaus beherbergt einfache Gäste, Handwerker und weniger betuchte Reisende. Es werden preiswerte Getränke und sättigende Gerichte gereicht. Die Wirtsleute sind nach eigenen Angaben schon im ganzen Reich unterwegs gewesen und haben beliebte Glücksspiele in die abendliche Unterhaltung mit aufgenommen. Dazu gehören Utzgan-Wetten, Unkenrufen und Darok-Spiel. Ebenso bietet ein sauberer Schlafsaal 14 Übernachtungsmöglichkeiten.

Guldenstein, Darian

Eine weitere unbestätigte Sichtung gibt es in Guldenstein neben einem der Lagerhäuser. Dort in Darian soll eine gewisse Septonita AyBytan unter dem Namen „Zum Fass ohne Boden“ eine Taverne mit Wechselstube eröffnet haben.



Zurück zum Heligonischen Tavernenführer