Zum grünen Kranz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Herberge "Zum grünen Kranz" in Großlinden war eins das beste Speiselokal am Ort und besonders für seine Fleischpasteten berühmt Viele reiche, adelige und berühmte Gäste stiegen dort ab. Die reiche Wirtsfamilie Pastetenmacher war weithin bekannt. In dem großen Raum unter dem Dach wurden viele Hochzeiten und Familienfeste gefeiert. | Die Herberge "Zum grünen Kranz" in Großlinden war eins das beste Speiselokal am Ort und besonders für seine Fleischpasteten berühmt Viele reiche, adelige und berühmte Gäste stiegen dort ab. Die reiche Wirtsfamilie Pastetenmacher war weithin bekannt. In dem großen Raum unter dem Dach wurden viele Hochzeiten und Familienfeste gefeiert. | ||
Seit dem wirtschaftlichen Niedergang der Region verdiente sich Familie Pastetenmacher jedoch viele Jahre lang wieder als Gemüsebauern, Metzger und Bäcker ihren Lebensunterhalt. | Seit dem wirtschaftlichen Niedergang der Region verdiente sich Familie Pastetenmacher jedoch viele Jahre lang wieder als Gemüsebauern, Metzger und Bäcker ihren Lebensunterhalt. | ||
Erst nachdem die Region durch die wundersame Quelle und die vielen Fabelwesen im Wyrdwald für Wanderer und Abenteurer interessant wurde, entschieden Ingdredt und sein Bruder Andredt, die Herberge wieder zum Leben zu erwecken. | Erst nachdem die Region durch die wundersame Quelle und die vielen Fabelwesen im Wyrdwald für Wanderer und Abenteurer interessant wurde, entschieden Ingdredt Pastetenmacher, seine geschäftstüchtige Frau Arlette aus dem Hause Fabrège und sein Bruder Andredt, die Herberge wieder zum Leben zu erwecken. | ||
Arlette, deren Schwestern die Schankstube "[[Zum aurazithenen Rad]]" in Tabruk betreiben, übernahm anfangs selbst den Ausschank. Sie lernte jedoch sehr rasch ihren Schwager Andredt an, damit sie sich voll auf die Bewerbung der Taverne und die Organisation der Herberge konzentrieren konnte. | |||
Ingdredt holte sich indes Hilfe von seiner Tante Adeltraudt. Die reife Dame war die einzige, der das alte Familienrezept für die berühmte Fleischpastete noch bekannt war. Als Köchin kennt sie jedoch auch andere typisch tlamanische Rezepte, welche durch die köstlichen Backwaren ihres Neffen ergänzt werden. | |||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2025, 21:29 Uhr
Standort | Großlinden, Tlamana, Ligonii |
Wirtsleut | Ingdredt Pastetenmacher und Arlette Fabrège |
Quartier | ja |
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Die Herberge "Zum grünen Kranz" in Großlinden war eins das beste Speiselokal am Ort und besonders für seine Fleischpasteten berühmt Viele reiche, adelige und berühmte Gäste stiegen dort ab. Die reiche Wirtsfamilie Pastetenmacher war weithin bekannt. In dem großen Raum unter dem Dach wurden viele Hochzeiten und Familienfeste gefeiert.
Seit dem wirtschaftlichen Niedergang der Region verdiente sich Familie Pastetenmacher jedoch viele Jahre lang wieder als Gemüsebauern, Metzger und Bäcker ihren Lebensunterhalt.
Erst nachdem die Region durch die wundersame Quelle und die vielen Fabelwesen im Wyrdwald für Wanderer und Abenteurer interessant wurde, entschieden Ingdredt Pastetenmacher, seine geschäftstüchtige Frau Arlette aus dem Hause Fabrège und sein Bruder Andredt, die Herberge wieder zum Leben zu erwecken.
Arlette, deren Schwestern die Schankstube "Zum aurazithenen Rad" in Tabruk betreiben, übernahm anfangs selbst den Ausschank. Sie lernte jedoch sehr rasch ihren Schwager Andredt an, damit sie sich voll auf die Bewerbung der Taverne und die Organisation der Herberge konzentrieren konnte.
Ingdredt holte sich indes Hilfe von seiner Tante Adeltraudt. Die reife Dame war die einzige, der das alte Familienrezept für die berühmte Fleischpastete noch bekannt war. Als Köchin kennt sie jedoch auch andere typisch tlamanische Rezepte, welche durch die köstlichen Backwaren ihres Neffen ergänzt werden.
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