Provinz Blaustein: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Provinz Blaustein''' ist die östlichste der vier Provinzen in [[Güldental]]. Blaustein ist die einzige Provinz, die keinen Anteil an der fruchtbaren [[Güldental#Die Poënasenke|Poënasenke]] hat. Dafür beherbergt sie das Marmorgebirge, welches gleichzeitig die Ostgrenze zur [[Baronie Lormark]] bildet, den wundervollen Blausteiner Marmor der durch seine einzigartige Färbung besonderen Wert erlangt hat. | |||
Es gibt an den Ausläufern der Marmorberge kleinere Siedlungen, in denen die Steinbrucharbeiter wohnen. Die größte dieser Siedlungen ist Thingkonar. Sie liegt an der Stelle an der die Marmorstraße am Steinpaß nach Osten vorbeikommt. Thingkonar beherbergt die besten Steinmetze westlich von Ligonii. Die zweite Stadt in Blaustein ist Koronstedt, diese liegt an der Mündung des Koronsees in den Unteren Koron. Die Menschen leben hier von der Jagd auf die vielzähligen Tierarten in den Auen. Die Dungun-Auwälder liegen zwischen dem Brazach, der die nördliche Grenze von Blaustein ist, und den Marmorbergen und ist die Heimat von vielen Tier- und Pflanzenarten. | |||
== Koronquellen == | |||
Der Koron, der in der Provinz Jaredon in den Brazach mündet, entspringt an zwei Stellen im Marmorgebirge, einmal als weißer und einmal als blauer Koron. Am Fuß des Gebirges treffen sich die beiden und bilden ab hier den Oberen Koron. Dieser speist dann wenige Meilen weiter den Koronsee. | |||
== Marmorstraße == | |||
Durch Blaustein führt die zweitwichtigste Handelsstraße von Güldental, die Marmorstraße. Auf dieser Straße wird jeglicher Marmor transportiert, der in den Steinbrüchen von Blaustein gewonnen wird. Sie führt entlang den Marmorbergen nach Norden über Koronstedt nach Jarun,wo der Marmor über den Wasser- und den Landweg in den Osten und Westen gebracht wird. Im Süden geht sie über Thingkonar, vorbei an Burg Forin nach Castera und weiter gen Süden. | |||
[[Kategorie:Güldental]] | |||
[[KAtegorie:Provinz]] |
Version vom 30. August 2006, 15:46 Uhr
Provinz Blaustein | |
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Wappen Fehlt | |
Lehenshaber | Freiherr Ludwig von Blaustein |
Hauptstadt | Burg Blaustein ob des Sees |
Die Provinz Blaustein ist die östlichste der vier Provinzen in Güldental. Blaustein ist die einzige Provinz, die keinen Anteil an der fruchtbaren Poënasenke hat. Dafür beherbergt sie das Marmorgebirge, welches gleichzeitig die Ostgrenze zur Baronie Lormark bildet, den wundervollen Blausteiner Marmor der durch seine einzigartige Färbung besonderen Wert erlangt hat.
Es gibt an den Ausläufern der Marmorberge kleinere Siedlungen, in denen die Steinbrucharbeiter wohnen. Die größte dieser Siedlungen ist Thingkonar. Sie liegt an der Stelle an der die Marmorstraße am Steinpaß nach Osten vorbeikommt. Thingkonar beherbergt die besten Steinmetze westlich von Ligonii. Die zweite Stadt in Blaustein ist Koronstedt, diese liegt an der Mündung des Koronsees in den Unteren Koron. Die Menschen leben hier von der Jagd auf die vielzähligen Tierarten in den Auen. Die Dungun-Auwälder liegen zwischen dem Brazach, der die nördliche Grenze von Blaustein ist, und den Marmorbergen und ist die Heimat von vielen Tier- und Pflanzenarten.
Koronquellen
Der Koron, der in der Provinz Jaredon in den Brazach mündet, entspringt an zwei Stellen im Marmorgebirge, einmal als weißer und einmal als blauer Koron. Am Fuß des Gebirges treffen sich die beiden und bilden ab hier den Oberen Koron. Dieser speist dann wenige Meilen weiter den Koronsee.
Marmorstraße
Durch Blaustein führt die zweitwichtigste Handelsstraße von Güldental, die Marmorstraße. Auf dieser Straße wird jeglicher Marmor transportiert, der in den Steinbrüchen von Blaustein gewonnen wird. Sie führt entlang den Marmorbergen nach Norden über Koronstedt nach Jarun,wo der Marmor über den Wasser- und den Landweg in den Osten und Westen gebracht wird. Im Süden geht sie über Thingkonar, vorbei an Burg Forin nach Castera und weiter gen Süden.