Wingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Wingen ist die Hauptstadt von Neuenstein und mit ca. 800 Bewohnern die größte Ansiedlung Neuensteins. Durch Wingen führt der Helosweg,die A I die Ankur und Betis verbindet, als wichtigste Handelsstrasse Zentralheligonias. Wingen ist bekannt für seine sehr schöne Altstadt die sich am Fuße der Festung Hornsklimm an einen Hügel schmiegt. Die ersten Häuser Wingens sind über 400 Jahre alt. Der Legende nach soll die Ansiedlung von Herzog Rolo dem II. gegründet worden sein. Wingen selbst ist durch eine solide Mauer mit insgesamt drei Toren gut geschützt. | Wingen ist die Hauptstadt von Neuenstein und mit ca. 800 Bewohnern die größte Ansiedlung Neuensteins. Durch Wingen führt der Helosweg,die A I die Ankur und Betis verbindet, als wichtigste Handelsstrasse Zentralheligonias. Wingen ist bekannt für seine sehr schöne Altstadt die sich am Fuße der Festung Hornsklimm an einen Hügel schmiegt. Die ersten Häuser Wingens sind über 400 Jahre alt. Der Legende nach soll die Ansiedlung von Herzog Rolo dem II. gegründet worden sein. Wingen selbst ist durch eine solide Mauer mit insgesamt drei Toren gut geschützt. Im Süden fließt der Wildbach an der Stadtmauer vorbei und man kann von Süden und Westen Wingen nur über die beiden Brücken erreichen, welche zu den Toren der Stadt führen. Im Norden erstreckt sich der Hornbuckel, auf dessen Anhöhe die Festung liegt die Wingen beschützt. Am Fuße des Hornbuckels liegt das Tor nach Norden, wo der geneigte Reisende auf gepflasterter Strasse Wingen betreten kann, denn von dort kommt die A I. Gen Süden verläst man Wingen durch das "Herzog Farold Tor", welches der Legende nach von den gleichnamigen Herzögen in den Jahren 315 - 310 v. A.III. gebaut wurde und überquert den Wildbach auf einer der beiden Zugbrücken, welche den Flußlauf überspannen und bei Gefahr eingezogen werden können. Das Stadtbild von Wingen ist von Fachwerkhäusern und Speicherhäusern geprägt. Es gibt ein großes Handwerkerviertel und auf dem Zentralen " Baron Silverhorn Platz" finden regelmäßig Konzerte und Märkte statt. Am Rand des Platzes erhebt sich die mächtige Stadtkirche von Wingen " St. Pretoius Hilf". Diese wurde durch Baron Sirium Silverhorn und seine Ihm nachfolgende Schwester Shatana in den Jahren 22 - 28 n.A. III. erbaut. | ||
Im Süden fließt der Wildbach an der Stadtmauer vorbei und man kann von Süden und Westen Wingen nur über die beiden Brücken erreichen, welche zu den Toren der Stadt führen. Im Norden erstreckt sich der Hornbuckel, auf dessen Anhöhe die Festung liegt die Wingen beschützt. Am Fuße des Hornbuckels liegt das Tor nach Norden, wo der geneigte Reisende auf gepflasterter Strasse Wingen betreten kann, denn von dort kommt die A I. Gen Süden verläst man Wingen durch das "Herzog Farold Tor", welches der Legende nach von den gleichnamigen Herzögen in den Jahren 315 - 310 v. A.III. gebaut wurde und überquert den Wildbach auf einer der beiden Zugbrücken, welche den Flußlauf überspannen und bei Gefahr eingezogen werden können. | |||
Das Stadtbild von Wingen ist von Fachwerkhäusern und Speicherhäusern geprägt. Es gibt ein großes Handwerkerviertel und auf dem Zentralen " Baron Silverhorn Platz" finden regelmäßig Konzerte und Märkte statt. Am Rand des Platzes erhebt sich die mächtige Stadtkirche von Wingen " St. Pretoius Hilf". Diese wurde durch Baron Sirium Silverhorn und seine Ihm nachfolgende Schwester Shatana in den Jahren 22 - 28 n.A. III. erbaut. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2010, 01:00 Uhr
Wingen ist die Hauptstadt von Neuenstein und mit ca. 800 Bewohnern die größte Ansiedlung Neuensteins. Durch Wingen führt der Helosweg,die A I die Ankur und Betis verbindet, als wichtigste Handelsstrasse Zentralheligonias. Wingen ist bekannt für seine sehr schöne Altstadt die sich am Fuße der Festung Hornsklimm an einen Hügel schmiegt. Die ersten Häuser Wingens sind über 400 Jahre alt. Der Legende nach soll die Ansiedlung von Herzog Rolo dem II. gegründet worden sein. Wingen selbst ist durch eine solide Mauer mit insgesamt drei Toren gut geschützt. Im Süden fließt der Wildbach an der Stadtmauer vorbei und man kann von Süden und Westen Wingen nur über die beiden Brücken erreichen, welche zu den Toren der Stadt führen. Im Norden erstreckt sich der Hornbuckel, auf dessen Anhöhe die Festung liegt die Wingen beschützt. Am Fuße des Hornbuckels liegt das Tor nach Norden, wo der geneigte Reisende auf gepflasterter Strasse Wingen betreten kann, denn von dort kommt die A I. Gen Süden verläst man Wingen durch das "Herzog Farold Tor", welches der Legende nach von den gleichnamigen Herzögen in den Jahren 315 - 310 v. A.III. gebaut wurde und überquert den Wildbach auf einer der beiden Zugbrücken, welche den Flußlauf überspannen und bei Gefahr eingezogen werden können. Das Stadtbild von Wingen ist von Fachwerkhäusern und Speicherhäusern geprägt. Es gibt ein großes Handwerkerviertel und auf dem Zentralen " Baron Silverhorn Platz" finden regelmäßig Konzerte und Märkte statt. Am Rand des Platzes erhebt sich die mächtige Stadtkirche von Wingen " St. Pretoius Hilf". Diese wurde durch Baron Sirium Silverhorn und seine Ihm nachfolgende Schwester Shatana in den Jahren 22 - 28 n.A. III. erbaut.