Zum zahnlosen Drachen: Unterschied zwischen den Versionen

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===Kritiken===
===Kritiken===
„Ich bin nur wegen des Schädels da, das Bier könnte ich der nächsten Taverne billiger bekommen.“ Götz Bundschuh, Fernwanderer
„Ich bin nur wegen des Schädels da, das Bier könnte ich in der nächsten Taverne billiger bekommen.“ Götz Bundschuh, Fernwanderer


„Das Essen ist eher von bescheidenem Geschmack, doch der Schädel ist die Einkehr wert.“ Dragobart, der Drachenheini
„Das Essen ist eher von bescheidenem Geschmack, doch der Schädel ist die Einkehr wert.“ Dragobart, der Drachenheini

Aktuelle Version vom 10. August 2024, 19:10 Uhr

Ort Grauburg, Norrland-Brassach
Wirt Peter und Anna
Übernachtung nein
Datei:Zum-zahnlosen-Drachen.png

Wer sind die Wirtsleute?

Peter und Anna sind eigentlich zwei einfache Bauersleute aus Drachenhain. Sie hatten ihre Heimat verlassen, um in der Ferne ihr Glück zu finden. Hier auf der Grauburg fanden sie es und nutzten die Gunst der Stunde, um ein kleines Vermögen zu verdienen. Nach den Unruhen in Norrland-Brassach suchten viele Flüchtlinge Obdach und Verpflegung. Die Burgherrin Ermina von Grauburg erteilte den beiden die Erlaubnis sich in einer Stube der Burg eine Taverne einzurichten. Diese nannten die neugebackenen Wirtsleute „Zum zahnlosen Drachen“.

Was ist geboten?

Weitaus besser als das Wirtshandwerk verstehen sich beiden aufs Geschichten erzählen. Peter und Anna waren zwar ortsfremd, doch hatten sie sich schnell einige Legenden aus der Gegend angeeignet und geben diese in dramatisierter Weise zum Besten.

So können sie die vielen Gäste allabendlich bei Laune halten.

Natürlich haben sie auch zum Namen der Taverne „Zum Zahnlosen Drachen“, eine passende Geschichte parat: „Vor langer Zeit hauste in den umliegenden Höhlen ein prächtiger Drache, welchem von habgierigen Menschen das Gelege geplündert wurde. Als der Drache zurückkam, noch bevor die Räuber fertig waren, prügelten sie ihn nieder, bis er bewusstlos zusammensackte und zogen ihm zudem noch seine Zähne. Der zahnlose Drache soll vor lauter Scham die Höhle nicht mehr verlassen haben und darbte kläglich dahin.“

Um ihre Geschichte noch authentischer erzählen zu können, suchten Peter und Anna die umliegenden Höhlen ab und fanden tatsächlich die Überreste eines gewaltigen Drachens. Der Schädel war wie in der Legende beschrieben zahnlos. Dennoch von hohem dekorativem Wert und überaus selten. Die beiden nahmen den Schädel mit und nun kann er in der Taverne von den Gästen bestaunt werden.

Kritiken

„Ich bin nur wegen des Schädels da, das Bier könnte ich in der nächsten Taverne billiger bekommen.“ Götz Bundschuh, Fernwanderer

„Das Essen ist eher von bescheidenem Geschmack, doch der Schädel ist die Einkehr wert.“ Dragobart, der Drachenheini

„Satt und betrunken wird man hier nicht. Der Schädel und die Geschichten sind jedoch vortrefflich.“ Huldhild, Ziegenhirtin aus Grauburg

„Die Aura des Schädels hat meine Kräfte verstärkt“ Victorius Schaumschläger, Soldmagier aus Borngart



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