Die Grotte: Unterschied zwischen den Versionen

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Der wohl ungewöhnlichste Ort für eine Taverne. Hoch im Norden der Baronie, auf der breiten Handelstrasse nach Ostarien, tief unter den Hügeln Flaitneys gelegen – im Lämmerbuckeltunnel.
Der wohl ungewöhnlichste Ort für eine Taverne. Hoch im Norden der Baronie, auf der breiten Handelsstraße nach Ostarien, tief unter den Hügeln Flaitneys gelegen – im Lämmerbuckeltunnel.


Eine beim Bau des Tunnels endeckte Grotte brachte ein paar verrückte Hochländer dazu, dort eine Taverne zu eröffnen. Eine etwa 30 Meter im Durchmesser messende Höhle bietet Platz für mehrere Handelswagen der durchfahrenden Händler und einen geräumigen Gastraum.
Eine beim Bau des Tunnels entdeckte Grotte brachte ein paar verrückte Hochländer dazu, dort eine Taverne zu eröffnen. Eine etwa 30 Meter im Durchmesser messende Höhle bietet Platz für mehrere Handelswagen der durchfahrenden Händler und einen geräumigen Gastraum.


Durch ein ausgeklügeltes Schachtsystem an die Oberfläche, welches die Tunnelbauer entworfen haben, wird tagsüber Sonnenlicht und des Nachts Mondlicht in die Grotte gelenkt. Das eingeleitete Licht wird vom Erz in den Wänden reflektiert und vom darin liegenden unterirdischen See wiedergespiegelt. Selbstverständlich gibt es auch Laternen für Sonnen- und Mondfreie Tage.
Durch ein ausgeklügeltes Schachtsystem an die Oberfläche, welches die Tunnelbauer entworfen haben, wird tagsüber Sonnenlicht und des Nachts Mondlicht in die Grotte gelenkt. Das eingeleitete Licht wird vom Erz in den Wänden reflektiert und vom darin liegenden unterirdischen See widergespiegelt. Selbstverständlich gibt es auch Laternen für sonnen- und mondfreie Tage.


„Die Grotte“ hat rund um die Uhr geöffnet. Reisen werden hier zu jeder Tag- und Nachtzeit bedient. Für die Gäste stehen für die Übernachtung einfache Schlaflager zur Verfügung und auch für die Versorgung der Zugtiere ist gesorgt.
„Die Grotte“ hat rund um die Uhr geöffnet. Reisende werden hier zu jeder Tag- und Nachtzeit bedient. Für die Gäste stehen für die Übernachtung einfache Schlaflager zur Verfügung und auch für die Versorgung der Zugtiere ist gesorgt.


Die Taverne wird von den Zwillingsbrüdern Craig und Hamish geführt.  Zwei Hünen von Hochländern, die kaum voneinander zu unterscheiden sind. Gäste sind vornehmlich Reisende und Händler die auf der Handelstrasse nach Ostarien oder Flaitney unterwegs sind. Aber auch die Grenzpatrouillen aus dem Hochland statten der Taverne oft einen Besuch ab.
Die Taverne wird von den Zwillingsbrüdern Craig und Hamish geführt; zwei Hünen von Hochländern, die kaum voneinander zu unterscheiden sind. Gäste sind vornehmlich Reisende und Händler, die auf der Handelstraße nach Ostarien oder Flaitney unterwegs sind. Aber auch die Grenzpatrouillen aus dem Hochland statten der Taverne oft einen Besuch ab.


Einheimische Speisen und Getränke stärken die durchreisenden Gäste. Der Grenznahe Standort der „Grotte“ wird von Händlern seit einiger Zeit zunehmlich für den Tausch von Handelswaren genutzt um dadurch die vorhandenen Binnenzölle zu umgehen.
Einheimische Speisen und Getränke stärken die durchreisenden Gäste. Der grenznahe Standort der „Grotte“ wird von Händlern seit einiger Zeit zunehmend für den Tausch von Handelswaren genutzt, um dadurch die vorhandenen Binnenzölle zu umgehen.


Wer durch Flaitney in den Norden reist, sollte dort auf jeden Fall einen Besuch abstatten.
Wer durch Flaitney in den Norden reist, sollte dort auf jeden Fall einen Besuch abstatten.

Version vom 19. Dezember 2024, 14:02 Uhr

Der wohl ungewöhnlichste Ort für eine Taverne. Hoch im Norden der Baronie, auf der breiten Handelsstraße nach Ostarien, tief unter den Hügeln Flaitneys gelegen – im Lämmerbuckeltunnel.

Eine beim Bau des Tunnels entdeckte Grotte brachte ein paar verrückte Hochländer dazu, dort eine Taverne zu eröffnen. Eine etwa 30 Meter im Durchmesser messende Höhle bietet Platz für mehrere Handelswagen der durchfahrenden Händler und einen geräumigen Gastraum.

Durch ein ausgeklügeltes Schachtsystem an die Oberfläche, welches die Tunnelbauer entworfen haben, wird tagsüber Sonnenlicht und des Nachts Mondlicht in die Grotte gelenkt. Das eingeleitete Licht wird vom Erz in den Wänden reflektiert und vom darin liegenden unterirdischen See widergespiegelt. Selbstverständlich gibt es auch Laternen für sonnen- und mondfreie Tage.

„Die Grotte“ hat rund um die Uhr geöffnet. Reisende werden hier zu jeder Tag- und Nachtzeit bedient. Für die Gäste stehen für die Übernachtung einfache Schlaflager zur Verfügung und auch für die Versorgung der Zugtiere ist gesorgt.

Die Taverne wird von den Zwillingsbrüdern Craig und Hamish geführt; zwei Hünen von Hochländern, die kaum voneinander zu unterscheiden sind. Gäste sind vornehmlich Reisende und Händler, die auf der Handelstraße nach Ostarien oder Flaitney unterwegs sind. Aber auch die Grenzpatrouillen aus dem Hochland statten der Taverne oft einen Besuch ab.

Einheimische Speisen und Getränke stärken die durchreisenden Gäste. Der grenznahe Standort der „Grotte“ wird von Händlern seit einiger Zeit zunehmend für den Tausch von Handelswaren genutzt, um dadurch die vorhandenen Binnenzölle zu umgehen.

Wer durch Flaitney in den Norden reist, sollte dort auf jeden Fall einen Besuch abstatten.

Kritiken

"Ist auf jeden Fall einen Besuch wert" Matthew, Wache aus Flaitney

"Aufregend" Lily aus Wolfenfeld

"Eine ungewöhnliche Taverne an einem ungewöhnlichen Ort" Brodie, Händler aus Taztelfels

"Tavernen gehören in Zelte, nicht in Höhlen" Achmed aus Darian

"Rund um die Uhr geöffnet. Was will man mehr." Harper, Händler aus Betis



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