Katzenkraut

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auch: Baldrian, Poenapflanze

Katzenkraut.gif

Aussehen: Die mehrjährige, krautige Pflanze wird bis zu einer Elle hoch. Sie hat weiße bis rosafarbene, doldenartige Blütenstände, die süßlich duften. Das Katzenkraut besitzt sattgrüne, gefiederte Blätter. Fundort und Verbreitung: Katzenkraut wächst vornehmlich in den Waldregionen der gemäßigten Zonen Heligonias. Er eignet sich hervorragend zur Kultivierung in Kräutergärten.

Fundort und Verbreitung: in ganz Heligonia

Verwendung, Wirkung: Verwendet wird vor allem die Wurzel, die in den Monden des Xurl ausgegraben und getrocknet wird. Baldrian wirkt beruhigend und hilft gegen Reizbarkeit und Angstzustände. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich vor dem Schlafengehen ein Tee aus Katzenkraut, der in kleinen Schlucken langsam getrunken wird. Ein guter Wein mit einer Prise Wurzel verhilft nicht nur zu einem sehr erholsamen Schlaf, sondern mundet auch vorzüglich. Außerdem löst er Leibkrämpfe und wird von Frauen während des Roten Mondes als Tee sehr geschätzt. Als Beimischung im Räucherwerk vermittelt die Katzenkrautwurzel Geborgenheit und gibt Mut, Stärke und Ausdauer. Der Duft der Blüten ist sehr angenehm aromatisch. Für einen gesunden Schlaf empfiehlt es sich diese in ein Kissen zu geben. Ein warmes Bad mit den Blüten bereitet auf eine ruhige Nacht vor. Selbst kleine Kinder können so schnell und erholsam in den Schlaf gleiten. Den Beinamen Katzenkraut hat der Baldrian wegen seiner Anziehungskraft auf Katzen.