Der Schafstall

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Tief im Herzen von Flaitney, nördlich des Eissees, am Fuße der Hügel, findet man den „Schafstall“. Das heißt: Finden ist eigentlich das falsche Wort. Denn wer auf den Schafstall stößt hat sich entweder verirrt oder weiß genau wonach er sucht.

Ein schmaler Pfad zweigt nach Osten von der Hauptstrasse nach Ostarien ab. Nach nur wenigen Meilen trifft auf die Taverne. Hält man sich nördlich des Eissees kann man sie eigentlich nicht mehr verfehlen.

„Der Schafstall“ ist, wie der Name schon sagt, ein Schaftstall, der auch noch als solcher genutzt wird. Besucht wird er fast ausschließlich von Schäfern und Torfstechern und gelegentlich verirrten Wanderern. Er hat nur an zwei Tagen in der Woche geöffnet, am Frohntag und am Redontag.

Dann verwöhnen Rory & Meghan Mc Lachlan die Gäste mit allerlei Köstlichkeiten vom Schaf. Frisch gebackene Pasteten und Brote aus dem sich dort befindenden Ofen oder ein über dem Feuer köchelndes Stew verwöhnen den Gaumen ebenso wie auch die anderen Produkte von Schafen. (Trockenwurst, Käse, Milch etc.). Natürlich darf ein gutes Ale und ein heimischer Whisky dazu nicht fehlen. Während Meghan für das leibliche Wohl sorgt, begeistert Rory seine Gäste mit seinem Wissen über Schafzucht, sowie Geschichten und Legenden aus dem Hochland. Was er über Schafe und ihre Zucht nicht weiß, wurde noch nicht erfunden, so sagt man sich. Er sei ja schon fast 100 Jahre alt. Und in der Tat, Rorys & Meghans Alter ist ein großes Geheimnis.

Das Panorama ist wohl einzigartig. Im Süden der Blick auf den Eissee und im Norden die rauhen zerklüfteten Hügel des Hochlandes. Einmal im Jahr findet am „Schafstall“ ein großes Treffen aller Schäfer statt. Sie messen sich im Schafscheren, leiten von Schafen durch einen Parcour etc.

Kritiken

"Bestes Stew das ich je gegessen habe." Allister aus Flaitney

"Ich werde jetzt Schäfer" Tom, Sohn eines Torfstechers

"Wie gut, dass ich mich verlaufen habe" Ruben aus Betis

"Unvergessliches Panorama" Sorcha aus Wolfenfeld



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