Magelonas Schoß

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Wo finde ich die Taverne?

Die Taverne „Magelonas Schoß“ liegt südlich von Turmberg (Ligonii/Tlamana) und nördlich vom Schluckloch am Rande des Schlangenkamms in Darian. Es handelt sich um ein altes Gutshaus, das an einem wichtigen Knotenpunkt der geheimen Handelswege liegt.

Was ist geboten?

Einmal im Mond findet vor der Taverne “Machmals Mondmakt“ statt. Aufgrund des bedauernswerten Ereignisses beim nahegelegenen Schluckloch, musste der Markt für ein halbes Jahr ausfallen. Jetzt findet er zur großen Freude Aller wieder regelmäßig statt. Wer auch immer seine Waren oder Dienstleistungen feilbietet ist willkommen, sofern der Marktfrieden eingehalten wird. Trinkgelage und Tanzabende sind vor allem am Frontag obligatorisch.

Wer ist der Wirt?

Machmal ist der Besitzer des Gutshofs und der Taverne „Magelonas Schoß“. Als Tavernenwirt verdient er sich hier am Rande des Schlangenkamms zwar keine goldene Nase, doch er kann sich nicht beklagen. Nebenbei ist er auch als Omu tätig, das heißt, er verkündet in und um seine Taverne die Worte des Grafen Dedekien von Darian. Eine ehrenvolle Aufgabe, die ihm Respekt und Vertrauen einbringt. Sein Schankpersonal sind typische Darianer, die sich gerne was nebenbei verdienen. Sei es nur die Lagerung von Fundstücken, vom Karren gefallene Waren oder seltene Güter – sie nehmen es gegen eine entsprechende Gebühr gerne in ihre Obhut zur Verwahrung. Ebenso verrichten sie Botendienste und geben Nachrichten weiter.

Auch in der Jugend- und Erwachsenenbildung ist das Tavernenpersonal tätig.

Es werden Kurse zum Erlernen oder Verbesserung von Tavenenspielen angeboten.

Gerne gebucht werden Lehrstunden zum Thema „Sichere Gewinne beim Darokspiel“ oder „Fortgeschrittene Kniffs beim Würfeln“.

Kritiken

„Zu viele Gäste mag ich nicht, die treten des Nachts auf meine Pilze!“ Onkel Arkatschi

„Die Tierwelt ist hier ebenso interessant, wie die Zutaten des Eintopfs.“ Dr. Helena Helfkannt renommierte Ethnologin, Zoologin und Entdeckerin sowie engagierte Artenschützerin aus Jolbenstein

„Ich konnte schon nach wenigen Tagen ein tiefes Verständnis für die Lebensweise der Einheimischen entwickeln. Die Teilnahme an den alltäglichen Aktivitäten, das Erlernen der sprachlichen Besonderheiten und die Teilhabe an ihren Gewohnheiten gaben wir authentische und detaillierte Einblicke in die hiesige Kultur.“ Magister Viktor Vogler, Ethnologie und Brückenbauer zwischen den Kulturen aus Jolbenstein