Beim Schaf ohne Kopf
Als bekanntestes heligonisches Trinklied wurde das Schaf ohne Kopf - geschrieben und vertont von Canoch MadUaine aus Luchnar, Drachenhain - Namenspatron gleich mehrerer heligonischer Tavernen. Die Beschreibungen sind zeitlich nach den jeweiligen Eröffnungsterminen geordnet.
Beim Schaf ohne Kopf (Freie Reichsstadt Betis)
Am unteren Ende der kleinen Treppe nahe des kopflosen Schafs aus bemaltem Ton (die stets sehr kreativ gehaltene Bemalung wird alle paar Wochen gewechselt und kann enorm originell ausfallen) ist eine Betiser Musiktaverne zu finden. Sie ist nicht besonders groß und hat eine eher schlichte Ausstattung (Souterrain, bei Hochwasser nicht empfehlenswert). Die Getränke sind konventionell, Mahlzeiten werden nicht angeboten, Unterkünfte gibt es ebenfalls nicht. Jeden Abend außer Redontags spielt junger, vielversprechender Künstlernachwuchs auf, nicht selten hatten die Anführer der "Gunst-und-Kunst"-Listen in der "Betiser Tribühne" dort ihre ersten bedeutenden Auftritte. Wirtinnen sind Elfi und Lette Amseltropf aus Sedomee, zwei junge Musikmäzeninnen mit Geschmack und guten Kontakten.
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