Der Pakt der Unschuld/Tag1
Pretoriustag, 3. Tag des Mond der Erleuchtung
Die Ereignisse der letzten Tags lassen einen heute nicht lange schlafen, zu verwirrend sind die ungeordneten Eindrücke. Die Ceriden und jeder der mithilft bereiten eine große Andacht vor, die am Nachmittag gehalten werden soll. Auch andere Arbeiten wollen erledigt werden, so beginnt Burder Waltharius mit dem Anlegen eines Kräutergartens. Immer wieder kann man hören, dass aus dem Schuppen, der ein Vermögen gekostet hat, zunächst eine Kappelle und später ein Kloster entstehen soll.
Die Andacht
Am Nachmittag findet denn eine große Andacht statt, die einiges an Vorbereitung erfordert hat. In ihr wird dem Einen gedankt, dass das Tor der Unschuld gefunden wurde. Die Bitte ergeht an den Einen, das Schloss (die vier Steinplatten) vor üblem Einfluss zu schützen, genauer gesagt vor Übergriffen des DOM/EOM. Weiterhin wird das Grab Adrians eingesegnet.
Nach der Andacht richten die Ceriden den kleinen Nebenraum des Schuppens zum Schlafgemach her und ziehen dorthin um.
Der Weg nach Heligonia
Anselmo und Abt Einfried bereiten sich auf die Rückreise nach Heligonia vor, die sie nach der Rückreise antreten. Prior Guntram bittet Abt Einfried noch, in den Archiven der Ceridenheit sämtliche Schriftstücke auszugraben, die es über das Tor der Unschuld gibt und zu ihm zu schicken, obgleich er sich bewusst ist, dass dies einige Zeit dauern kann.