Provinz Maerach

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Maerach mit dem Dorf Felsbach

Maerach ist ein Gebiet und eine Sippe im Kleinfürstentum Angaheym.

Nial Felsenhammer: "Ich beginne meinen Weg im Westen. Beim Abstieg aus den Bergen vernehme ich Wolfsgeheul neben dem Erklingen der Hacken aus den Minen und dem Rumpeln der Loren, die das Erz und die Kohle zu Tage fördern. Am Fuße schwelt mir die Hitze der Rennfeuer entgegen, wo der Stahl gewonnen wird. Angaheymer Stahl. Weiter ziehe ich und komme nach Felsbach, wo meine Schmiede steht, in der ich den Stahl forme."

In den steilen Felsen der Westhänge liegen die Minen und Hochöfen von Angaheym. Geschäftig gehen die Minenarbeiter ihrer Arbeit nach und fördern enorme Mengen an Kohle und Erz aus dem Berg. Gerüchteweise sollen sich dort auch Zwerge aufhalten, doch bisher hat noch niemand die Kleinen Leute wirklich zu Gesicht bekommen. Ganz in der Nähe befindet sich auch eine der Schmieden, in der der Angaheymer Stahl in wohlfeile Formen gebracht wird, solcherart, daß ein Stück aus dieser Esse einem Geschenk für den König würdig ist.

Sippenvorstand von Maerach ist Nial Felsenhammer, der vor Jahren maßgeblich an der Öffnung Angaheyms zum Tiefland beteiligt war.