Zum hungrigen Burai (Zum brünftigen Elch)

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Was ist geboten?

Das "hungrige Burai" verfügt über einen geräumigen Schank- und Speiseraum sowie zwei weitere kleinere Räume. Die beiden Obergeschosse bieten saubere Unterkünfte in Mehrbettzimmern. Der Keller bietet zusätzlichen Raum für verderbliche Waren, die kurzfristig zwischengelagert werden müssen. Die Einheimischen nutzen die Taverne als Treffpunkt für die zahlreichen Feierlichkeiten, die das darianische Volk begeht. Der Omu verkündet vor dem "hungrigen Burai" die Reden des geliebten Grafen Dedekien, worauf im Anschluss immer auf das Wohl des Herrschers angestoßen wird. Die lebensfrohen Darianer lieben den Tanz und das Spiel - beidem widmen sie sich sowohl in der Taverne, als auch auf dem Platz davor, ausgiebig. Durchreisende werden immer sehr freundlich aufgenommen und spontan mit in das Geschehen eingebunden.

Wer ist Wirt?

Der Wirt des gut florierenden Gasthauses ist Ejub al' Erftan. Zusammen mit seiner Familie bewirtschaftet er nicht nur das Haus, sondern geht auch diversen Nebengeschäften nach, was auch in Darian nicht anders üblich ist. Zeitweise wurde die Taverne unter dem Namen „Zum brünftigen Elch“ von Haimamud Ben Hilal und Pecunia ay Bytan geführt. Sie halfen dem Wirt Ejub aus, als dieser gesundheitlich nicht in der Lage war seiner Arbeit nachzugehen.

Wie komme ich hin?

Im Norden Darians, unweit der Grenze zur Baronie Anthan im Fürstentum Thal, liegt an einer Wegkreuzung ein beschauliches Schlösschen im Dorf Bahr Okkem, ein ehemaliger Freiherrensitz. Schon vor vielen Jahrzehnten verstarb der letzte Erbe und der Besitz fiel an den damaligen Grafen. Erst durch den Ausbau der vorbeiziehenden Straßen durch Graf Dedekien ergab sich der wirtschaftliche Wert des bis dahin nur als Landsitz benutzten Schlösschens. Flugs wurde es umfunktioniert und beherbergt und vergnügt nun durchfahrende Händler und Reisende.

Besonderheiten

Das "hungrige Burai" pflegt eine zukunftsweisende Interpretation von darianischen Gerichten, die vor allem aus lokalen Kräutern und Gewächsen bestehen. Der Gastwirt hat ein sicheres Gespür für den Geschmack seiner Gäste, was dazu führt, dass ein jeder satt und zufrieden weiter seiner Wege zieht.

Im Jahre 27 n.A.III wurde im Dachgeschoss der Taverne ein ceridischer Gebetsraum eingerichtet. Dieser ist einzigartig in Darian und lädt so manchen Pilger zur Andacht ein. Dieser Ort der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses zeugt vom freundlichen Wesen der Einheimischen.

Warum sollte diese Taverne den Preis gewinnen?

Das „hungrige Burai“ bietet Zerstreuung und Unterhaltung für jeden Geschmack in angenehmer Atmosphäre. Ob Tanz, Spiel, Essen oder Trinken, hier findet jeder Gast was er sucht.

Kritiken

  • "Der Wirt Ejub ist undankbar und frech. Wir haben ihm tagelang die Geschäfte geführt, doch er hat sich nicht mal bedankt, sondern uns davon gejagt. Da geh ich doch lieber wieder zu meiner Sippe nach Ravani!" Pecunia ay Bytan
  • "Hier gibt es noch Menschen, die eine gute Geschichte zu schätzen wissen!" Onkel Faisal
  • "Im hungrigen Burai ist die beste Zockerstube weit und breit." Muscatella, Mustardo und Safrano
  • "Das Essen war ausgezeichnet, auch wenn ich nie erfahren habe, was ich da gegessen habe.“ Johann Biersack



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