Das Pfefferkorn

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Was wird dort geboten?

Wie jeder Gourmet weiß, entstehen die besten Gerichte, wenn zwei oder mehrere Kulturen aufeinandertreffen. Eben dieser Zusammenstoß lässt im „Pfefferkorn“ die Geschmacksnerven explodieren. Während für die einen Pfeffer einfach nur ein teures Gewürz ist, verwendet es die Wirtin des „Pfefferkorns“ auch zur Verfeinerung von preiswertem Buraifleisch. Die zähen Fleischstücke legt sie für einige Tage in eine Marinade aus vergorener Buraimilch und Yagibur-Pfeffer ein. So wird das Fleisch zart wie sedomeesische Seide und scharf wie die Zunge der Wirtin. Hernach vereint sie den Klassiker der darianischen Küche mit Thaler Gemüseeinerlei und Tatzelfelser Honig zu einer innovativen Kreation, die ihresgleichen sucht. Getrunken wird vor allem mit Yagibur-Pfeffer gewürzte Buraimilch, quasi das Nebenprodukt des Hauptgerichtes. Durch die Gärung entwickelt die Milch nicht nur ihren typischen Geschmack, sondern auch eine anregende Menge Alkohol.

Wie finde ich „Das Pfefferkorn“?

Hoffentlich findet Ihr „Das Pfefferkorn“ gut. Wenn Ihr jedoch nach dem Weg dorthin fragt, dann lauft in die Richtung, aus der Menschen kommen, die zügig an ihrem Wasserschlauch trinken, denn das intensive Aroma des Pfefferkorn-Eintopfes macht sehr durstig!

Wer ist die Wirtin?

Najuma kann als beständige Größe in der vielfältigen und sich stets wandelnden Tavernenlandschaft Darbors betrachtet werden. Seit vielen Jahren führt die imposante, dunkelhäutige Frau „Das Pfefferkorn“, ohne dass sie jemals in Konkurrenznot geriet. Ob dies mehr an ihrer körperlichen Stärke oder ihrem scharfen Geist liegt, das lässt sich nicht abschließend beurteilen.

Kritiken

"Ihr habt das fade Thaler Gemüseeinerlei satt? Dann seid Ihr hier genau richtig." Muscatella, Mustardo und Safrano

"Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben! Meine Zunge brannte noch tagelang und dann die Poperze." Xenophon Carbatina, Fernwanderer, Autor und Kritiker aus Betis

"Alles was ich nach dem Aufenthalt im „Pfefferkorn“ gegessen oder getrunken hatte, war komplett geschmackslos." Glirofundel Espenlaub, freischaffender Lebenskünstler auf der Durchreise br>

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