Schlüssel
Die Taverne Schlüssel ist keine übliche Taverne, sondern die ceridische Trinkstube des Ankurer Pilgerhauses. Der Name rührt daher, dass der ceridische Glaube der Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Sie wird von den Augustinus Brüdern des Domklosters betrieben, die auch das Bier brauen.
Wie komme ich hin?
Wenn ihr vor dem Dom in Ankur steht, geht in die Gasse auf der linken Seite. Hinter dem Dom ist das Pilgerhaus und danach folgt die Taverne Schlüssel.
Wer ist der Wirt?
Es gibt keinen Wirt, sondern diese ceridische Trinkstube wird von den Brüdern des Augustinus Domklosters betrieben. Je nach Arbeits-Einteilung haben verschiedene Augustinus Brüder Dienst in der Trinkstube.
Wen trifft man hier?
Vor allem ist der Schlüssel ein Ort, um sich von den Anstrengungen der Pilgerreise auszuruhen und am nahrhaften Augustinus Bier zu laben. Nach der Messe kehren auch ceridische Gläubige ein, um ihre trockene Kehle vom Singen und Beten mit flüssigem Gerstensaft zu kühlen. Der Schlüssel steht auch mittellosen Glaubensbrüdern und -schwestern offen, die fest im ceridischen Glauben stehen und offen praktizieren. Sie können ein Bier für Gotteslohn bekommen. Sie müssen nur den Augustinus Dombrüdern namentlich und als eifrige Kirchgänger bekannt sein.
Was ist geboten?
Der Schlüssel ist eine ceridische Trinkstube, in der das Bier gesittet, fromm und andächtig verköstigt wird, zur höheren Ehre des Einen. Es sind keine Spiele erlaubt und es wird sich nur flüsternd unterhalten. Zu jedem Bier wird ein Dankgebet gesprochen oder von einem der Dombrüder vorgelesen. Neben dem selbst gebrauten Augustinus Dunkel und Weizen schenkt man auch verschiedene andere Klosterbiere aus, wie Dunkelsteiner Pils und St. Aluiner Hell.
Kritiken
“Vor der Messe sollte man nicht im Schlüssel beten. Sonst drückt einen die Blase noch vor der Segnung.”
“Das Bier ist kräftig und nahrhaft, die Gebete lang und fad.”
“Wenn das die Dombrüder hören, bekommt ihr kein Bier mehr für Gotteslohn im Schlüssel.”
“Das ist meine zwölfte Pilgerreise nach Ankur und nach der Messe ist es mir eine Pflicht auch ein oder mehrere Gebete im Schlüssel zu sprechen.”
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