Taverne am Marktplatz

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Wo finde ich die Taverne?

Nun der Name gibt schon einen wichtigen Hinweis: am Marktplatz von Sarniant.

Was ist geboten?

Hm, wie soll ich ausdrücken? Die Taverne hatte schon durchaus ihre Momente, doch sie hat ihre besten Zeit hinter sich. Also schwelgen wir lieber in der Vergangenheit.

Wer ist der Wirt?

Da hat sie uns schon eingeholt: die glorreiche Vergangenheit. Noch heute rühmt sich der Wirt damit, dass einst der Gaukler und Bänkelsänger Glirofundel Espenlaub, als Schankknecht in seinen Diensten stand. Der geheimnisumwitterte Lebenskünstler verbrachte einige Zeit in Sarniant, als dort das spektakuläre Neujahrsfest im Jahre 24 n.A.III. gefeiert wurde. Nicht der Not gehorchend, sondern der Tugend helfen zu wollen, nahm er die Stellung in der „Taverne am Marktplatz“ an. Ebenso geschickt wie er jonglierte, servierte er Speisen und Getränke. Die Gäste füllten den Schankraum, nur um ihn zu sehen, denn sein heldenhafter Ruf eilte ihm voraus. Seinen Ruhm hatte er sich um Wettkampf gegen die Angaheymer Recken erworben, die er in einigen Disziplinen besiegte. Doch der legendäre Glirofundel Espenlaub verließ ebenso plötzlich, wie er auftauchte die Stadt und hinterließ nur eine Saite seiner bunten Laute. Diese bewahrt der Wirt – achja, der Name ist Hunz – in einem Rahmen über der Theke auf. Jedem Gast, ob er möchte oder nicht, erzählt er die immer opulenter werdenden Anekdoten von Glirofundel. Wer die schon alle kennt, der muss sich anhören, wie er selbst Zeuge was, als der heutige Fürst Leomar von Drachenhain, barfuß und im Büßergewand über den Markt lief. Warum der Fürst dies tat, das weiß Hunz nicht. Daher ist diese Erzählung unglaubhaft und gehört ins Reich der Märchen.

Kritiken

  • „Das Bier ist billig und gut, doch für einen ungestörten Genuss empfehle ich Wachs für die Ohren.“ Götz Bundschuh, Fernwanderer
  • „Leut sind nett, Gras ist weich und net so heiß wie Sand aus der Wüste. Burai isch mit mir dablieben nach große Markt.“ Haimamud ben Hilal



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