Spezial:Badtitle/NS100:Ausgabe 23/ Fürstlicher Thaler Hofchronist

Aus HeliWiki
Version vom 4. Februar 2008, 23:08 Uhr von DerWissende (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

An den stillen Beobachter,

Ich möchte mich bei Euch auf diesem Wege recht herzlich Dank für Euer reichlich mit Komplimenten an meine Persona versehenes Schreiben im letzten Boten bedanken. Jedoch fühle ich mich gewissermaßen gezwungen einige kleinere Berichtigungen an Euch zu richten. Zum ersten fühle ich mich zwar geehrt, daß Ihr mich mit ´Fräulein´ anredet, jedoch war mir bis dato noch nichts darüber bekannt das ich mich eines nennen dürfte, es sei denn man hat ohne mein Wissen das Geschlecht meiner Persona vertauscht. Zum zweiten habe ich in meinem Traktat die breite Meinung vieler heligonischer, zum teil hochrangiger, Personen wiedergegeben. Ich hoffe für Eure Person, daß Ihr in Eurem Schreiben nicht vorsätzlich ausdrücken wolltet, die heligonischen Persönlichkeiten seien infantil, naiv und realitätsfremd. Zum dritten war es mir mit meinem Traktat im vorletzten Boten sehr ernst, und keinesfalls in romantischer Natura, und ich möchte bemerken, daß ich solide auf dem Boden der Tatsachen stehe. Aber wie ich im vorletzten Botenebenfalls lesen konnte scheint sich die in meinem Traktat vorgeschlagene Vorgehensweise von selbst ad absurdum gelegt zu haben, denn wie mir scheint hat sich der Bräutigam darselbst nunmehr verflüchtigt. Zum vierten habe ich nie behauptet, daß die ogedische oder die ceridische Ehe in der heligonischen Halsgerichtsordnung verankert sei: Ich sprach vielmehr davon, daß es sich bei der betreffenden Heirat um ein gesamtheligonisches Interesse handelt, wie Umfragen meinerseits ergeben haben. Ein gesamtheligonisches Interesse, also die breite Meinung heligonischer Personen, muß im Normalfall nicht in der Halsgerichtsordnung verankert sein. In einem Punkte muß ich Euch jedoch recht geben, das gesamtheligonische Interesse darf der Halsgerichtsordnung nicht widersprechen! Zum fünften möchte ich mir noch eine kleine Bemerkung zu Eurer Abschlußbemerkung erlauben: Die Geschichte hat gezeigt, das Hochzeiten in den hohen Kreisen in den seltensten Fällen auf einem Vollzug der Hochzeit beruhen, sondern vielmehr das Schließen der Hochzeit die Hauptsache bildet.

Ragabun, heligonischer Meinungsforscher nicht -in

Verehrte Leserschaft des Heliosboten,

da ich nun die Gewißheit habe, daß dieser Brief nicht nur an das Hochverehrte und von uns allen geschätzte Monarchenpaar, Fürst Bartha von Thal und seine Gemahlin die Fürstin von Thal geht, wende ich mich diesmal direkt an alle geneigten Leser.

So habe ich diesmal eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Prinz Anselm sitzt nicht in einem muffigen Kerker ein und wartet, einem Komplott in die Falle gegangen, auf seine Hinrichtung. Die Schlechte: Auf unserer Suche nach Baronin Tamara sind auch wir ihm nicht begegnet. Mein Begleiter gab sich als Anselm aus, um leichter an Informationen über Tamara zu kommen, da er mit der Sympathie der Leute rechnete. In Wirklichkeit ist er ein Söldner wie er mir damals im "blutigen Einhorn" auch erzählte, der jahrelang in der thaler Miliz diente, daher sein Dialekt. Thoralf ist sein wirklicher Name. Diese Enthüllung seiner Täuschung mir gegenüber kostete ihm ein paar Blaue, und mir ebenso, da er meine Faust nicht so ohne weiteres probieren wollte. So sind wir Söldner eben, rauh, aber wenn es darauf ankommt, können wir uns aufeinander verlassen.

Und zum Schluß die ganz schlechte Nachricht: diejenigen die im Kerker auf ihre Hinrichtung warten sind wir. Thoralf Guthwulf und Simon Arden

Diesmal gelangte mein Bericht auf noch ungewöhnlicherem Wege als sonst zu Euch. Es sind Wege die der unbedingten Geheimhaltung bedürfen, damit sie auch weiterhin noch anderen offen stehen. Denn diesen Bericht kratzte ein verrückter Alchemist in der Zelle neben uns in kleine Wachstäfelchen ein. Zwar nervte er den ganzen Gang mit seinem Weltuntergangs Gefasel und seinen Theorien, aber er kann wenigstens Schreiben. Laut wird das Geschrei nur wenn der Alchemist mal wieder versucht uns zu erklären, daß es gar keine Götter gebe die unser Schicksal lenkten, sondern alles sei nur Zufall, der Mensch sei nur für sich selbst verantwortlich. Wenn man ihm entgegenhielt, daß Blitz und Donner doch die sichtbaren Zeichen des Streites der Götter Xurl und Helios seien, kommt er mit dummen Gewäsch von "erklärbaren Naturphänomenen", der Donner entstehe aus der Geschwindigkeit des Lichtes, ja des Blitzes selbst. Für Unterhaltung ist also gesorgt, trotz der Eintönigkeit der Stunden hier im Kerker gibt es doch immer etwas tun, zu besorgen, zu reden. Ungefähr sechs weitere vergitterte Zellen, soweit ich die gegenüberliegende Seite einsehen kann, sind mit Häftlingen besetzt. Unsere eigene Seite kann ich nicht sehen, da mein Kopf nicht durch die Stäbe paßt. Die Gefangenen aus der Nachbarzelle kenne ich nur von ihren Händen wenn wir etwas weitergeben, ihre Gesichter habe ich noch nie gesehen. Der Alchemist ist links neben uns allein in der Zelle, da er hat schon mehr als einmal versucht hat seinen Mitgefangenen in einen Frosch oder eine Maus zu verwandeln, damit dieser fliehen und Hilfe holen könnte. Diese Behandlung hat dem armen Tropf natürlich nicht gut getan, wenn ich daran denke welch ekliges Zeug er trinken mußte, wird es mir jetzt noch speiübel. Natürlich hat keines seiner Mittel, die er aus Rattenkot, schimmeligem Stroh, vergorenen Botresten und körpereigenen Säften braute irgend etwas bewirkt. Außer das der Delinquent sich wochenlang den Magen verrenkt hatte. Aus diesen Mauern ist noch keiner lebend herausgekommen, das Einzige, daß die Wachen nicht aufhalten können sind die kleinen Nachrichten, die doch immer wieder an die Außenwelt gelangen.

Doch ich zäume das Pferd wieder von Hinten auf.

Deswegen will ich darauf auch gar nicht weiter eingehen, und muß diesmal von einem eher unrühmlichen Teil unserer Reise berichten. Um nicht mit liebgewordenen Gewohnheiten zu brechen, nenne ich meinen Schützling weiter Anselm, obwohl er sich mir inzwischen anvertraut hat und eigentlich einen anderen Namen hat.

Nachdem wir im letzten Gasthaus die kleine Zeichnung der Statue aus dem Garten von Palast Mirain gefunden hatten, versorgten wir uns eiligst mit Proviant und brachen früh auf. Nach Wochen der Niedergeschlagenheit wirkte diese kleine Zeichnung auf uns belebend wie der erste Frühlingstag nach einem langen und harten Winter. Voller Tatendrang brachen wir auf, denn nach den Beschreibungen der Ortsansässigen gab es drei volle Tagesritte weit keine Abzweigung von der Straße. Die nächste größere Ansiedlung lag einen vollen Wochenritt vor uns. Wir waren guter Dinge die Entführer bald eingeholt zu haben. Helios schenkte uns endlich wieder ein paar wärmende Strahlen und selbst Saarka zeigte uns nicht die kalte Schulter, sondern schenkte uns eine laue Nacht.

Nach drei Tagen strammen Marsches, wir traten eben aus einem lichten Laubwald heraus, sahen wir in einiger Entfernung dicken schwarzen Rauch aufsteigen. Feuer! Wir rannten los und was sich dort unserem Anblick bot war grauenhaft. Ein Bauerngehöft stand lodernd in Flammen. Wir hörten keine Schreie aus dem Haus. War das knattern der Flammen wirklich so laut, daß es jeden Hilferuf übertönte? Dicker schwarzer Rauch quoll aus Tür und Fenster, der erste Stock, gänzlich aus Holz bot gute Nahrung, als krachend der Dachstuhl in sich zusammenbrach und einen Funkenregen auslöste. Hitze schlug uns ins Gesicht und nahm uns den Atem, als weiteres Krachen an unser Ohr drang. Wir eilten um das Haus und sahen die Feuersäule die aus einem Holz und Stroh Haufen hervorschoß, der wohl einmal die Scheune war. Am Rande des Brandherdes lagen verkohlte Tierkadaver, halb verbrannt, in der Glut. Das verbrannte Fleisch hing in Fetzen von den kohlrabenschwarzen Knochen. Es stank fürchterlich. Die Tiere hatten keine Chance zu entkommen ghabt, sie waren alle verendet. Das obere Geschoß brach mit den brennenden Resten des Dachstuhles in sich zusammen, durchbrach den Boden und füllte die Grundmauern mit heißer Glut. Wie aus einem großen Kohlebecken reckten sich die Flammen in den Himmel. Wenn überhaupt noch jemand in dem Haus gelebt haben sollte, dann fand er spätestens jetzt den endgültigen Tod.

Keine Schreie seit wir die Stelle erreichten. Nicht ein menschlicher Laut. Niemand hier, soweit wir sehen konnten. Wo waren die Bauern die dieses Gehöft bewohnten? Wo waren Nachbarn die den Brand löschen halfen? Ein brennender Hof und keinen der Ansässigen bemerkt es? Was für eine merkwürdige Gegend war das in der der Nachbar den Nachbarn im Stich läßt, der Herr sich nicht um seine Untertanen schert, der Bauern nicht um sein Vieh. Friedland?

Wir warteten einige Zeit, bis das Feuer weiter heruntergebrannt war. Zu löschen gab es eh nichts mehr. Wir fanden noch abseits in einem kleinen Geräteschuppen Schaufel, Hacke und Rechen und begannen vom Rand her die verkohlten Überreste des Wohnhauses zu durchsuchen. Wir wollten wenigstens versuchen den Toten ein würdiges Begräbnis zu geben. Wir wurden auch fündig und machten eine grausige Entdeckung. Die Gliedmaßen waren stark verbrannt, sonst aber in einem Stück, nur der Kopf fehlte. Nach dem Körperbau mußte es ein Mann sein. Dann fanden wir die Überreste einer Frau, auch hier fehlte der Kopf. Die Asche gab beide ein Stück entfernt frei. Als wir aber versuchten bei der Bestattung sie wieder an die richtige Stelle zu setzen, sahen wir das das Genick gebrochen war. Man hatte diese Familie regelrecht exekutiert. Daher also keine Schreie. Es waren alle schon Tod bevor das Feuer sie erreichte. Deshalb hielten sich auch die Bauern der Gegend fern. Wir mußten noch mehr Gräber als zwei Schaufeln, was wir fanden wa furchtbar. Selbst ich als abgebrühter alter Kämpe, der schon so manche Schlacht schlug, war bis ins tiefste Mark erschüttert. Sie hatten keinen verschont. Anselm mußte sich mehrmals übergeben, schaufelte aber tapfer weiter.

Bei Einbruch der Dunkelheit verließen wir diesen grausigen Ort, obwohl wir eigentlich zu müde zum weiterlaufen waren wollte doch keiner von uns hier übernachten. Erst nach Mitternacht, als wir einige Meilen zwischen uns und der dünnen Rauchsäule gebracht hatten fanden wir einen unruhigen Schlaf.

(Anm.d.Red.: ...to be continued)

Meine Weniglichkeit, Uriella, Hofschreiberin in und zu Gloozlanden, berichtet hiermit über Neuerungen von, aus und über die Lux-Perle Thals:

Heliosweg

Es freut uns ausserordentlich, mitteilen zu können, dass der Heliosweg durch Gloozlanden fertiggestellt wurde. Das nahezu 3.5 km lange Prunk-Teilstück der wichtigsten Handelsrute Heligonias verfügt zudem über beachtenswerte Sehenswürdigkeiten. Es wurde an jeder 500 m-Markierung eine Gloozlanden-Hecht-und-Zwergenkloss-Bude errichtet, wo vorbeigehende den bekannten Nationalgerichten Gloozlandens frönen können. Von dem mit extra aus Tikon eingeführten Beduinensand gesäumten Weg hat man eine grossartige Aussicht auf Gloozingen samt Gloozburg und den Gloozologischen Garten. Ein Stand mit typischen Handelswaren aus Tikon wie Kameldung, Sitzkissen, Kamelsättel, Gewürzen, Kinder-Reit-Kamele, Mus-el-Manen-Teppichen und Wimpel mit dem Konterfei des Regenten verlockt die vorbeiziehenden zu einem ausgiebigen Einkaufserlebnis und einem Schwätzchen. Ermüdete Gäste finden Ruhe in den nahegelegenen Herbergen. Zu einer neuen Attraktion dürfen das soeben eröffnete Hakrid's Oasenparadies zählen, welches mit Dattelpalmen, echten Kamelen, unzählbaren Tikonischen Teppichen und echten Betreuerinnen aus Shilo die Besucher verwöhnt . Das Oasenparadies ist direkt am Gloozsee gelegen. Gloozingen kann in 10 Minuten bequem zu Fuss erreicht werden.

Nachwuchs im Gloozologischen Garten

Die neuesten Frühjahrsattraktionen des Gloozologischen Garten sind der Nachwuchs im Goblin-Gehege und in der Flugasselhöhle. Zum ersten Mal in Gefangenschaft hat die achtköpfige Goblinsippe Junge zur Welt gebracht. Es konnte beobachtet werden, dass die kleinen, unscheinbaren Goblins in einem Gebüsch gepflanzt worden sind, wo sie durch ihre grüne Hautfarbe fast nicht zu erkennen sind. Jetzt in den ersten Wochen gleichen die Goblinjungen noch einem grünen Pilz oder dickem Spargel. Voller Neugierde warten die Tierpfleger auf die weitere Entwicklung. Leider ist nicht bekannt wer die Eltern sind, da die Pfleger die Goblins nicht auseinanderhalten können. Auch die zwei Tikonischen Flugasseln sind stolze Eltern geworden. Die kleinen Asseln haben noch keine ausgewachsenen Flügel und reiten auf dem Rücken der Eltern mit. Die rund 400 jungen Flugasseln wiegen zusammen bereits gegen acht Kilo und bereiten den Eltern erhebliche Mühe beim abendlichen Ausflug. Übrigens wartet man nun schon seit geraumer Zeit darauf, dassaus dem von einem Seth-Priester erworbenen Ei eines Vogel Geuss ein Junges schlüpft. Ein ausgewachsener Vogel Geuss erreicht eine Spannweite von bis zu zehn Metern. Es wird aber langsam vermutet, dass es sich bei dem hühnereigrossen Ei um eine Fälschung handeln könnte.

Soldaten in Bereitschaft

Durch den in Tikon herrschenden Machtkampf sind die in Gloozlanden stationierten Mehari-Reiter und Elitesoldaten der Gloozburg in ständiger Bereitschaft. Man merkt an der Stimmung rund um die Burg, dass ein Einsatz im nahen Tikon bald unumgänglich ist. Trotzdem werden im Ernstfall nicht alle Truppen aus Gloozlanden abgezogen, um die Sicherheit Gloozlandens gewährleisten zu können. Ebenso wurden am neu erstellten Heliosweg fünf mal zwei Mehari-Reiter stationiert. Die für ihre Kampfkunst bekannten Kamelreiter bürgen für die Sicherheit des Heliosweges innerhalb Gloozlandens. Die Befürchtungen, dass König Bogomil aus Dracconien Truppen gegen das Kalifat Tikon senden könnte, erwies sich glücklicherweise als falsch.

Grenzen erweitert

Durch das unerwartet grosse Wachstum der Stadt Gloozingen wurden die Grenzen Gloozlandens erweitert. Das Gebiet Gloozlandens wurde somit fast vervierfacht. Einige Siedler haben am Gloozsee ein Dorf errichtet, Gloozdorf. Gloozdorf zählt 90 Einwohner. Die Einwohner Gloozdorfs profitieren selbstverständlich ebenfalls von den steuerpolitischen Vorteilen Gloozlandens. Im Gegensatz zu dem fremdenverkehrsorientierten Gloozingen gehen die Bewohner Gloozdorfs vorwiegend landwirtschaftlichen Tätigkeiten nach. Wegen der grossen Nachfrage nach Hechtklösschensuppe wurden Versuche gestartet, Hechte im Gloozsee zu züchten. Leider ist dieser Versuch bisher gescheitert. Die Hechte wollen sich trotz gutem Zureden einfach nicht vermehren.

Grosses Zwergenklosswettessen zur Jahreswende

In der Nacht zur Jahreswende wurde die bereits traditionelle Jahreszwergen-klösschenwettessenfestlichkeit abgehalten. Hunderte von Zwergenklösschen mit Zwergenklösschensauce in Zwergenklösschentöpfen wurden für die Festlichkeit zubereitet. Das Wettessen fand auf dem grossen Marktplatz Gloozingens statt. Dieses mal nahmen 24 Teams à je sieben Teilnehmer und zahlreiche Schaulustige teil. Für diejenigen, welche die Regeln des Wettessens noch nicht kennen: Beim Startschuss beginnt je ein Teilnehmer einer Gruppe mit dem Aufstechen eines Klösschens. Hierbei muss der aufspiessende laut herausschreien, um den wievielten Kloss es sich handelt. Weiss er die Zahl der bereits verspeisten nicht (mehr), muss er seinen mit Met gefüllten Becher leeren, der daraufhin wieder gefüllt wird. Dieser Wettkampf dauert so lange, bis keine Klösschen mehr vorhanden sind oder bis nur noch eine essende Gruppe übrigbleibt. In diesem Jahr hat eine Gruppe aus altersschwachen Druiden überraschenderweise im Finalkampf über die letztjährign Gewinner, sieben Barbaren aus Angaheym gesiegt. Die Druiden freuten sich über ihren Sieg so sehr, dass einer an einer ein Herzversagen erlitt und ein anderer seine künstlichen Zähne in der Zwergenklösschenbrühe verlor. Mit dem gewonnen Preisgeld wollen die Druiden eine Baumschule eröffnen.