Spezial:Badtitle/NS100:Ausgabe 27/ Angaheymer Rufhorn
Mysteriöse Vorfälle in Angaheym
Am Vormittag des 28. Tages der 1. Poëna erreichte ein Bote aus Angaheym die Burg zu Sarniant, kurz darauf ließ die Baronin mit ernster Miene ihr Pferd Satteln (das erste Mal seit ihrem schweren Unfall) und brach in größter Eile nach Angaheym auf, nur von Grarim, dem Hauptmann ihrer Leibwache, begleitet.
Erst am späten Abend kehrten die beiden zurück. Tiefe Sorgenfalten hatten sich in Grarims Stirn eingegraben, die Baronin dagegen verlangte mit tränenverschleierten Augen nach einer Flasche Ischgi und schloß sich damit in ihren Gemächern ein.
Einigen vorsichtigen Recherchen zufolge erfreuen sich die beiden Angaheymer Großerltern Josephinas nach wie vor bester Gesundheit, ebenso ich Vetter Leif Stahlschulter. Was ist also geschehen? Ich hoffe, dem geneigten Leser baldmöglichst neue Erkenntnisse bieten zu können.
Brennus Palimpsest