Spezial:Badtitle/NS100:Ausgabe 28/ Der Tanzbär

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Was beschäftigt den Barden von heute - was bewegt uns Heligonier?

Die heligonische Kultur bedeutet uns Heligoniern etwas, sowohl den Adligen als auch dem Volk. Dies konne ich im vergangenen Jahr bei der Herausgabe der Utzgolf-Anthologie erfreut feststellen. Nachdem damals Sagen und Mythen als Wurzeln Heligonias im Mittelpunkt standen, möchte ich mich diesmal um die frischen, sich öffnenden Blüten kümmern. Die Barden von heute besingen, was sie und uns heute Beschäftigt. Was ist es, was Heligonia heute, jetzt beschäftigt und bewegt? Ich wende mich deshalb an alle Heligonier, insbesondere alle Barden - seien sie adelig oder aus dem Volk. Welche Gedichte haben in den letzten Jahren Barden gerühmt gemacht, welche Lieder sind selbst berühmt geworden?

Sammelt - und übermittelt solche Lieder und Gedichte, möglichst mit Angabe des Verfassers auf die Feste Hautzensteyn.

Aus alten Wurzeln wächst der Baum Heligonia und treibt jeden Tag neue Blüten und Blätter. Es liegt an jedem Einzelnen, diese Blüten allen sichtbar werden zu lassen.Weiter möchte ich an ein ähnliches Vorhaben erinnern: Graf Waldemar und Prinz Leomar von Drachenhain sowie Baron Jareck von Jolberg sammeln Geschichten, Lieder, Anekdoten, Berichte und Rezepte rund um die Jagd.

Koldewaiht von Hautzensteyn, Baron zu Luchnar

Sweet Home Alhambra

Refrain:

Sweet home Alhambra

wo die Dünen sandig sind

sweet home Alhambra

die Palmen wiegen sanft im Wind

Die Karawanen ziehen südwärts

bringen mich in das schöne Land

die Sonne brennt so heiß herunter

und alles ist hier voller Sand

Ich reite durch ein Meer von Dünen

Mein altes Burai röhrt und schwankt

meine Farbe nähert sich dem Grünen

wann bin ich endlich angelangt?

Refrain:

In Darbor herrscht der Graf Dedekien

er macht die Abgaben zur Pflicht

er will sich seine Steuern nehmen

doch wir geben sie ihm nicht

Refrain

Am Abend füllt sich die Spelunke

und der Basar wird dicht gemacht

beim Darok plündern wir die Fremden

so schön ist Darian bei Nacht

Salah ben Anwar Nur ed'Din


Das Jagdbuch - ein neuerlicher Aufruf –

die Entgegennahme der Einsendungen bis zum 1. Saarkamond verschoben

Geneigter Leser, werte Waidleute und Schreiberlinge

Die Jagd ist wahrhaftig eine Angelegenheit, die große Geduld und große Ausdauer erfordert. Deshalb komme ich nicht umhin, mich selbst für meine dieser Tage gegangene Mißachtung dieser beiden Tugenden zu tadeln. Der Zeitpunkt, an dem alle Beiträge zu diesem umfassenden Werk hätten eingegangen sein sollen, war von mir wahrhaftig zu früh gewählt und hat vermutlich so manchen willigen Schreiber abgeschreckt. Deshalb wurde in Absprache mit seiner Hochgeboren, Graf Waldemar, der Stichtag zur Abgabe aller Beiträge zum 1. Tag des 1. Saarkamondes n.A.III. 27 angesetzt.

Nochmals zur Erinnerung: Die Hochnoblen Herren Graf Waldemar von Drachenhain, Prinz Leomar von Drachenhain und Baron Jareck von Jolberg, beabsichtigen ein Brevier herauszugeben über das Waidwerk, dessen Ausübung und ebenso anverwandte Themen. Es sollen in diesem Werk lehrreiche Tatsachen, andenkenswürdigwe Ereignisse und kuriose Anekdoten gleichermaßen beschrieben werden, weswegen sich die Herren Herausgeber um aller Autoren Berichte bemühen wollen, deren sie habhaft werden können, ob es nun die Erlebnisse einfacher Waldbauern auf der Pelztierjagd sein mögen oder die Erfahrungen des Hochwildjägers in Ausübung seines edlen Handwerks. Erwünscht sind spannende oder lehrreiche Jagdgeschichten,

Berichte über Jagdmethoden oder spezielle Wildtiere sowie Zubereitung von Wildbret in den verschiedenen Regionen Heligonias, auch ungewöhnliche Formen der Jagd sowie Jagdlieder sind willkommen. Anlaß zur Herausgabe dieses Buches ist die Aufnahme Baron Jareck von Jolberg als Jagdritter in den Orden der goldenen Bärentatze durch seine Hochgeboren Graf Waldemar von Drachenhain, da sich der Herr Jareck durch die Vervollkommnung der Garstbockjagd in herausragender Art hervorgetan hat. Mit großer Freude erwarten wir die Einsendungen.

Meister Schillwunk Radeweyd, Drachenhainer Hofberichterstatter


Worauf der Jäger stets soll achten,

daß keiner nach seinem Kopf mag trachten

(alte Jägerweisheit)


Skandal um Anselm

In Thal, da steht ein Fürstenhaus,

da hielt´s der Anselm nicht mehr aus.

Es konnte ihn dort nichts mehr binden,

Er wollte die Tlamana finden !

So zog er aus mit viel Getöse;

Der Bartha wurde mächtig böse,

er schickte Späher hintendrein,

doch konnten die ihn nicht erspein !

Und draußen vor der großen Stadt

Sucht der Weizenkeim sich die Füße platt !

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal um Anselm !

Der Anselm ist bis heute weg,

und niemand weiß, wo er denn steckt.

Man sagt, er sei im Bernsteinzimmer.

Das ganze wird ja immer schlimmer !

Mit Bernsteinpower durch die Lande,

Anselm außer Rand und Bande :

Burg Thalwacht hat gewartet schon,

Mit ihr fliegt er in Formation

Und draußen vor der großen Stadt

Sucht der Weizenkeim sich die Füße platt !

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal im Fürstenhaus,

Skandal um Anselm !

Für den Tanzbär

Loki, ein wandernder Barde