Spezial:Badtitle/NS100:Ausgabe 29/ Drachenhainer Herold

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Hochverrat in Drachenhain - der Aufstand der Baronie Wolfenfeld

Ihr, der geneigte Leser, werdet in den folgenden Zeilen Antworten suchen. Antworten auf Fragen, die sich auf die letzte Ausgabe des Helios-Boten beziehen, genauer auf den Beitrag mit dem Titel: "Letzte Meldung". Hier war von großer Schuld die Rede, von Komplott und von bewaffnetem Widerstand. Alles Dinge und Umstände die eigentlich näherer Erklärung bedürften. Leider wird es uns auch jetzt nicht möglich sein, die genauen Hintergründe dieses Konfliktes zu offenbaren, Eure Fragen bleiben offen. Seine Hochgeboren Graf Waldemar von Drachenhain hält wachsam seine Hand über sämtliche Erklärungen. Denn eine allzu große Gefahr für die Grafschaft birgt im Augenblick jegliche Bekanntmachung.

Deshalb werden hier und jetzt nur getreulich die bloßen Fakten wiedergegeben - was im Grunde zu wenig ist, um wesentliche Aufklärung zu betreiben, was auf der anderen Seite aber viel zu viel ist, um verschwiegen zu werden.

Schreiber Vilpo Deldinger, gegeben am 19. Tag des III. Helios

Die Zeittafel der Ereignisse:

27. Tag des 1. Helios n. A.III 27

Graf Waldemar befiehlt seine Vasallen auf die Drachentrutz. Seine Hochgeboren klagt öffentlich Baronin Josephina des Hochverrates an, enthebt sie aller Ämter und fordert sie auf, sich am 20. Tag des III. Helios, vor der Stadt Sarniant dem Drachenhainer Heer zu stellen. Alle Handlungen des Ogedenbundes, wessen Haupt sie derzeit ist, werden auf Drachenhainer Boden untersagt.

4. Tag des 2. Helios n. A.III 27

Der Graf von Drachenhain warnt die direkten Nachbarn Wolfenfelds vor einer möglichen Flucht seiner Nichte und rät vor jeglicher Hilfeleistung, Josephina gegenüber, ab.

7. Tag des 2. Helios n.A.III 27

Graf Waldemar bittet Baronin Angharad Elanor von Emarania, die in ihrem Land stationierten und kurz vor ihrer Rückführung zurück in die Grafschaft stehenden, Wolfenfelder Soldaten, für die Dauer des Konfliktes in ihrem Land zurückzuhalten.

10. Tag des 2. Helios n.A.III.27

Lord Angus McPhee trifft auf der Drachentrutz ein. Graf Waldemar macht den Baron von Tagil zu seinem Schwertführer für die Zeit bis Prinz Leomar wieder zurück ist.

18. Tag - 27.Tag des 2. Helios n.A.III.27

Nach und nach treffen die Drachenhainer Vasallen auf der Feste Drachentrutz ein.

11. Tag des 3. Helios n. A.III. 27

Ein furchtbarer Zwischenfall: Der Edle Khadan, ein Vetter Baron Jagons von Hochaskenstein , zieht auf eigene Faust und ohne jegliche Order mit seinen Soldaten, über St. Aluin und Lindfurt, auf dem Brazach nach Wolfenfeld und greift dort die kleine Ortschaft Wiesensteig im Lande Korvall an. Nach geringer Gegenwehr wird das Dorf vollständig niedergebrannt, zahlreiche Menschen kommen ums Leben. Plötzlich jedoch verdunkelt sich das Antlitz Helios, starker Nebel kommt auf, die anschwellende Flüsse zwingen die Angreifer zur Umkehr. Man flüchtet zurück auf die Schiffe in Richtung Hochaskenstein. Während dessen wird die Wolfenfelder Wehr mobilisiert, auch Angaheymer Truppen eilen zu Hilfe. Die in der Eile zurückgelassene Vorhut Khadans, wird vernichtend geschlagen. In Sarniant legen zur gleichen Zeit Angaheymer und Wolfenfelder Schiffe ab und verfolgen eilends die Angreifer.

12. Tag des 3. Helios n.A.III 27

Im letzten Augenblick erreichen die flüchtenden Hochaskensteiner Lindfurt, wo sie von den Stadtoberen aufgenommen werden. Die Verfolger fahren mißmutig wieder zurück. Als man von dem Angriff auf das Dorf Wiesensteig erfährt, nehmen die Lindfurter Truppen die Schuldigen in Gewahrsam. Khadan von Hochaskenstein entzieht sich feige seiner Strafe, indem er sich in einem unbewachten Augenblick in den Brazach wirft.

Karr der Jäger nutzt inzwischen die Gelegenheit. Er bedient sich einer List und passiert mit seinen Schiffen die Sarnianter Enge.

15. Tag des 3. Helios n.A.III. 27

Baron Jagon von Hochaskenstein muß sich für die Taten seines Vetters verantworten. Seine Hochwohlgeboren sagt aus, sein Verwandter habe offenbar versucht für das große Drachenhainer Heer eine Bresche ins Wolfenfelder Land zu schlagen, um somit seinem Herrn taktische Vorteile zu verschaffen.

Seine Hochgeboren verurteilt den Angriff der Hochaskensteiner zutiefst. Die Baronie wird zu hohen Reparationszahlungen verurteilt und muß das zerstörte Dorf komplett neu aufbauen, weiterhin muß Hochaskenstein künftig die Schwarze Sonne als Wappenzeichen tragen. Nach Khadan soll im gesamten Königreich gefahndet werden.

Obwohl sich die kritischen Stimmen gegenüber Graf Waldemar mehren, weicht dieser nicht von seinen Ansichten.

Am 20. Tag des 3. Helios n. A.III. 27

wird das Drachenhainer Heer gen Sarniant ziehen, dort muß Josephina ihrem Onkel Rede und Antwort stehen.


Sequere aut secede – Folge oder weiche!

Mit dem Wahlspruch von Wolfenfeld und der OfH in eine ogedische Zukunft.


Der Konflikt geht weiter!

Nachdem der Redaktion des Heligonischen Boten zuteil wurde, daß der Verfasser des Berichts "Brüderzwist in Hautzensteyn..." im Kerker sitzt, konnten wir eine Stellungnahme von Cederric von Hautzensteyn erhalten.

Diese Stellungnahme hätte eigentlich bereits im Boten 27 erscheinen sollen. Es ist unklar, wer ihr Erscheinen verzögert hat.

"Es ist wohl wahr, daß Koldewaith und ich uns zu Zeit nicht sehr wohl gesonnen sind, aber daß wir uns seit dem Adelstage nur gestritten haben, ist eine Lüge. Koldewaith und ich haben nur keinen Weg gefunden, unsere Meinungen auf einen Nenner zu bringen, doch seitdem ich erfahren habe, daß mein geliebter Bruder meine Studien auf der Akademie zu Escandra anzweifelt, kann ich nicht mehr von einem gemeinsamen Bemühen ausgehen. Aus meiner Sicht möchte ich gerne wissen, was uns beide so weit auseinander gebracht hat. Ich verstehe zum Teil die Welt nicht mehr. Habe ich nur einen falschen Traum oder ist dies die Realität....

Koldewaith hat sich so stark verändert seit meiner Zeit auf der Akademie. Koldewaith, was ist wirklich in Luchnar geschehen? Ich vermisse meinen Bruder, den ich so sehr geschätzt habe. Und außerdem, wie kann seine Hochwohlgeboren zu Luchnar Freundschaft haben mit Leomar? Ist Leomars erster Ritter nicht Cawadoc Gwar U'Mad, welcher der Auslöser war, daß ich Luchnar verlassen mußte! ..."

Karr von Trisselbach auf dem Weg nach Escandra

Als die Wolfenfelder Truppen nach Süden zogen, um die Heimat zu verteidigen, und Tallrim Stabschwinger mit mehreren Schiffen ebenfalls nach Korval aufbrach und den Sarnianter Hafen verließ, nahm Karr von Trisselbach die Gelegenheit wahr, mit seinen Schiffen durch die Enge zu verschwinden. Dort wurde er zwar von Jareck von Jolberg und einem Teil der Ostarischen Flotte in Empfang genommen, befindet sich aber nun dennoch mit einem starken Heer auf dem Weg zur Hauptstadt. Er konnte die Bedingungen des Flottenvertrages zwar umgehen, indem er die Schiffe einzeln und im Abstand von mehreren Stunden die Brücke passieren ließ, wird aber Dank der Ostarischen Flotte große Mühe haben, seine Streitmacht wieder zu vereinigen. Die wenigen im Hafen verbliebenen Wolfenfelder Soldaten mußten den Triumph des Hexenjägers wutentbrannt mitansehen, konnten ihn aber nicht verhindern. Wie wird Seine Majestät auf diese ausländische Privatarmee in Heligonischen Gewässern reagieren? Besteht eine Bedrohung für die Hauptstadt? Nun liegt der Ausgang der Sache in den Händen Jolbergs und der Ostarischen Flotte.

Richtigstellung zum Heliosboten 26: Helos-Weg eröffnet

Diese Stellungnahme war datiert auf den 1. Poëna n.A.III 26 und hätte somit im Boten 27 erscheinen müssen. Jedoch wurde sie erst jetzt in der Gürteltasche eines jungen Mannes gefunden, der wohl einem Hinterhalt zum Opfer gefallen ist. Warum der Nachrichtenbringer, der sich auf dem Weg von Drachenhain nach Escandra befand, ermordet wurde, kann nur spekuliert werden. Auch ist nicht klar, ob die Nachrichten, die bei ihm gefunden wurden, vollzählig waren. Zumindest haben sich die Täter nicht für seinen Münzbeutel interessiert, welchen er noch an seinem Gürtel trug.

Hier nun die Nachricht, die jetzt vielleicht etwas aus dem Zusammenhang fällt.

Der Schreiberling, der behauptet, auf dem Meilenstein in Escandra stehe nur ,,Helos-Weg", gehörte wohl nicht zu den Frühaufstehern! Anders ist es kaum erklärbar, warum der vollständige Name unterschlagen wurde. Richtig muß es nämlich heißen: Der Helos Aximistilius-Weg wurde eröffnet. Das hängt mit dem Bau einer gewissen Al von Drachentrutz nach Escandra zusammen, die zu zwei Dritteln auf der Trasse verläuft. Diese mündet nämlich in Tatzelfels in den alten Helos-Weg ein, der (immer noch) unter diesem Namen nach Süden führt. Um den alten und den neuen Namen zu verbinden, wählte man für die Teilstrecke Escandra-Tatzelfels den Namen "Helos Aximistilius-Weg". Besagter Schreiber hat also entweder den Bau der Al verschlafen oder gehört zur Partei der alten Beridhaner, die den Namen Helos-Weg wohl gerne wiederhaben würden. Josephina von Drachenhain

Baronin von Wolfenfeld

Was man aus einem Hochwasser Erstaunliches schließen kann

Heftige Regenfälle führten kürzlich wieder zu einer viertägigen Sperrung des Brazach in der Sarnianter Enge. Die üblichen Maßnahmen wurden getroffen, um mögliche Schäden in Grenzen zu halten: Die Flußkrebszüchter verpacken ihr Kapital in Käfigen, der Feldsalat wird aus dem Gemüsegarten gerettet und die Hühner werden zum höhergelegenen Nachbarn gebracht. Was für die Menschen am Brazach lästige Notwendigkeit ist, schien aber gewisse Besucher aus dem Ausland unangenehm zu überraschen, und so kam es in Sarniant doch noch zu einiger Aufregung: Herr Karr von Trisselbach (von wo??), der zur Zeit mit einigen Schiffen vor der Stadt ankert, wurde von den Wassermassen gänzlich überrascht und sah sich ungewohnten Problemen gegenüber. Die starke Strömung drohte die Schiffe abzutreiben, und erst durch langwierige Arbeit konnten sie mit weiteren Trossen an Land gesichert werden. Die Mühe hätte man sich jedoch sparen können, wenn dem schnell steigenden Wasserpegel mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre. Daraus jedoch ein Drama an schwarzen Künsten zu machen, deutet wohl auf langsam blankliegende Nerven hin: Nebel ist ganz normal, wenn die erste Flutwelle kommt, Donner übrigens auch, schließlich ist die Brücke im Weg und da staubts und krachts eben ein wenig. Daß kurz darauf ein heftiger Hagelschauer niederging, war Zufall, kommt aber auch hin und wieder vor. Beides ist für erfahrene Seeleute höchstens ärgerlich, aber nicht gefährlich, doch hat man seit längerer Zeit den Eindruck, daß sich solche nicht unter Herrn Karrs Leuten befinden. Die Behauptung, Herr Karr dürfe sein Schiff nicht verlassen, kann leicht widerlegt werden: Eine Nachfrage bei der Stadtwache ergab, daß kein Befehl dieser Art vorliegt, einen Landgang seinerseits zu verhindern. Zudem ist bei genauerer Betrachtung die Entscheidung Josephinas durchaus einleuchtend: Schließlich handelt es sich um eine ansehnliche ausländische Streitmacht, die von wer weiß wo kommt und Richtung Escandra will. Vermutlich liegt keine königliche Einladung an Herrn Karr vor, sonst wurde man ihn passieren lassen. Vor wenigen Tagen traf Baron Jareck mit dem Flaggschiff der Ostarischen Flotte in Sarniant ein, sicher ebenfalls ein Zeichen für die angespannte Lage und das Mißtrauen, das man auch in Ostarien Herrn Karr und seiner Privatarmee entgegenbringt.

Brennus Palimpsest

Verräterischer Angriff auf Wolfenfeld

Entgegen allen gräflichen Zusagen griffen am 11. Tag des 3. Helios Teile der Drachenhainer Truppen die Baronie Wolfenfeld an. In der Nacht landeten mehrere hundert Bewaffnete am Ufer des Brazach im Korvaler Land. Die Einwohner des kleinen Dorfes Wiesensteig wurden im Schlaf überrascht und brutal niedergemacht, 65 Menschen starben, nur sieben gelang die Flucht in die Nacht. Das Feuer der brennenden Hütten wurde bis nach Korval gesichtet, Arianne Lomont schickte sofort ein Fähnlein Soldaten zu Hilfe, da der Grund für das Unglück nicht ersichtlich war. Erst als man Kampfgeräusche vernahm, wurden Boten nach Sarniant entsandt. Dort reagierte man zutieftst bestürzt auf den hinterhältigen Wortbruch des Grafen, hatte er doch einen Waffenstillstand bis zum Ablauf des Ultimatums am 20. des Mondes zugesichert. Kurz darauf schwärmten mehrere Reiter aus und Schwertrat Tallrim eilte zum Hafen hinunter, um die Schebecke und einen der Angaheymer Drachen zu bemannen. Drei Stunden später lief er mit einer kleinen Flotte flußabwärts aus. In der Zwischenzeit waren die Abordnungen von Berom Luchs und Bogenschützen aus Eberwildern unter der Führung von Eril Griebenstein eingetroffen, so daß sich ein Zug von 180 Fußsoldaten ebenfalls nach Korval aufmachte. Ich schloß mich den Heilern an, um bei den weiteren Ereignissen dabei zu sein. Durch Späher erfuhren wir, daß es sich bei den Angreifern um Soldaten des Barons von Hochaskenstein handelte, die auf Lindfurter Schiffen den Brazach aufwärts gekommen waren, und daß sich eine Vorhut von 35 Mann auf uns zu bewegte. Unsere Baronin befahl Kampfbereitschaft, als plötzlich erschrockene Stimmen laut wurden: Ein finsterer Schatten jagte über das Land, hüllte uns ein und warf alles in nächtliche Dunkelheit. Viele von uns fielen vor Entsetzen auf ihre Knie und flehten zu Helios, er möge sein Angesicht wieder enthüllen und uns sein Licht schenken. Erst nach bangen Augenblicken verschwand der Schatten, es wurde wieder Tag, nichts deutete mehr auf den vergangenen Schrecken hin. Verwirrt und voller Angst standen wir alle und suchten nach Erklärungen für den Zorn der Götter. Da sahen wir, daß in der Senke von Wiesensteig dichter Nebel lag und der Hirschbach über die Ufer getreten war. Wir blickten zu Josephina, der Hochgeweihten, doch diese rief nur wütend

"Die Götter sind auf unserer Seite! Tod den Ceriden!"

und preschte los, mitten hinein in die feindliche Vorhut. Grarim Eisenfaust fluchte und gab das Zeichen zum Angriff. Nach kurzem, aber heftigem Kampf war von den Hochaskensteiner Soldaten keiner mehr am Leben, die Verluste bei uns waren nur gering. Im selben Augenblick traf ein 200 Mann starkes Heer aus Angaheym unter der Führung von Leif Stahlschulter, dem Vetter Josephinas, ein. Wir alle, einschließlich der Baronin, waren überrascht von der unerwarteten Hilfe unserer Nachbarn. Leif äußerte sich in höchst unziemlicher Weise über den Grafen und sicherte weitere Unterstützung zu. Darüber waren wir sehr erleichtert, denn niemand kannte die genaue Zahl der Feinde. Wir näherten uns der Nebelwand, die Wiesensteig umgab, doch niemand wagte sich hinein. Es war offensichtlich, daß die übrige Drachenhainer Streitmacht bereits die Flucht ergriffen hatte, als sich Helios vor Zorn über ihre Schandtat verdunkelte. Graf Waldemar hatte mit einem Angriff gedroht, wenn von Wolfenfeld eine kriegerische Handlung ausginge. Daß aber der Graf selbst sein Wort brechen würde, hatte niemand zu denken gewagt. Eine friedliche Lösung dieses Konfliktes am Tag des Ultimatums ist nun wohl in weite Ferne gerückt...

Brennus Palimpsest

Der Konflikt geht weiter (2)

Der Artikel meines Bruders wurde mir vor dem Erscheinen in diesem Helios-Boten bekannt; deshalb dieser prompte Kommentar. Ich möchte betonen, daß ich nicht für die Verzögerung des Erscheinens verantwortlich bin. Dennoch halte ich es nicht für sinnvoll, Hautzensteyner Diskussionen über den Boten in die Öffentlichkeit zu tragen. Cederric hat die passende Antwort erhalten.

KvH.

Letzte Meldungen

Hochland

Bisher weder Krieg noch Frieden im Hochland - die Clans nach wie vor im Waffenstand -Foranan Mc Donough und Koldewaiht von Hautzensteyn nebst etlichen Kriegern durch Konflikt um Josephina von Drachenhain abgelenkt - vermutlich deshalb immer noch status quo - keine Aufklärung der Todesfälle - luchnarer Druidh bezeichnen Hochlandkonflikt als nicht von den Göttern gewollt - steht erstmals direktes eingreifen der Druidh bevor? Cederric von Hautzensteyn hat Luchnar verlassen - will sich anscheinend mit Foranan Mc Donough Baron zu Flaitney treffen - es ist unklar, ob der bekannte Zwist mit seinem Bruder, die bisher vergeblichen Schlichtungsversuche im Hochlandkonflikt oder das Wolfenfeld-Problem Hauptgrund hierfür sind.