Baronie Tlamana: Unterschied zwischen den Versionen

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== Landschaftsbild ==
In den Ebenen entlang des [[Brazach]] liegen Dörfer und Städte zwischen rauschenden Getreidefeldern, Obstgärten und Wäldern, doch nur wenige Meilen von der Brazach entfernt ändert sich das Bild. Die Wiesen sind durchsetzt von Silberdisteln, die Äcker steinig und flachgründig. Lichte Wälder bedecken die unbewirtschafteten Flächen.
Die Landschaft steigt in Stufen zum Gebirge hin an. Immer wieder stößt man auf einzelne, verstreute Gesteinsbrocken, einige so groß wie Häuser oder sogar noch größer. Man sagt, diese Steine wären einst von Schneeriesen ins Tal geworfen worden. Je höher man steigt, desto kälter wird der Wind. Bäume und Sträucher ducken sich in die Senken und in geschützte Mulden. Zuletzt wachsen nur noch kleine verholzte Sträucher und verkrüppelte, vom Wind zerzauste Zirbelkiefern. In den schmalen Tälern liegen versteckte kleine Bergdörfer, mit ihren aus grob behauenen Steinen aufgemauerten Häusern und den mit Steinplatten gedeckten Dächern. An den Bergflanken weiden Schafe, manchmal auch Ziegen und kleine [[Apulaq]]-Herden auf den mageren Wiesenflecken zwischen schroffen Felsen. In den Hochlagen klammern sich Moose und Flechten in Felsnischen. Auf den Hochplateaus und Graten unterhalb der Gletscher leben die Apulaq-Leute mit ihren Tieren. Ihre bunten Zelte sind schon von weitem zu erkennen.

Version vom 21. August 2006, 13:13 Uhr

Baronie Tlamana
Tlamanawappen.gif
Hauptstadt Tabruk
Herrscher Baronin Leabell von Tlamana
Fläche 54.375 Meilen2
Einwohner 30.000
Lehen noch nicht bekannt

Landschaftsbild

In den Ebenen entlang des Brazach liegen Dörfer und Städte zwischen rauschenden Getreidefeldern, Obstgärten und Wäldern, doch nur wenige Meilen von der Brazach entfernt ändert sich das Bild. Die Wiesen sind durchsetzt von Silberdisteln, die Äcker steinig und flachgründig. Lichte Wälder bedecken die unbewirtschafteten Flächen. Die Landschaft steigt in Stufen zum Gebirge hin an. Immer wieder stößt man auf einzelne, verstreute Gesteinsbrocken, einige so groß wie Häuser oder sogar noch größer. Man sagt, diese Steine wären einst von Schneeriesen ins Tal geworfen worden. Je höher man steigt, desto kälter wird der Wind. Bäume und Sträucher ducken sich in die Senken und in geschützte Mulden. Zuletzt wachsen nur noch kleine verholzte Sträucher und verkrüppelte, vom Wind zerzauste Zirbelkiefern. In den schmalen Tälern liegen versteckte kleine Bergdörfer, mit ihren aus grob behauenen Steinen aufgemauerten Häusern und den mit Steinplatten gedeckten Dächern. An den Bergflanken weiden Schafe, manchmal auch Ziegen und kleine Apulaq-Herden auf den mageren Wiesenflecken zwischen schroffen Felsen. In den Hochlagen klammern sich Moose und Flechten in Felsnischen. Auf den Hochplateaus und Graten unterhalb der Gletscher leben die Apulaq-Leute mit ihren Tieren. Ihre bunten Zelte sind schon von weitem zu erkennen.