Das Wirtshandwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Wirt zu sein ist - im Gegensatz zu den Zuständen anderenorts - in Heligonia ein ehrbares, in Zünften verfasstes Handwerk. Die meisten Landesherren machen den Wirtsgesellenheliosbrief zur Voraussetzung für die Eröffnung oder Übernahme einer Taverne. Einen Meisterheliosbrief, der im Gegensatz zu anderen Handwerkszünften ausschließlich ehrenhalber für besondere Verdienste am Wirtsstand verliehen wird, haben dagegen nur die wenigsten Wirte. Bekannte Meisterwirte sind:
Wirt zu sein ist - im Gegensatz zu den Zuständen anderenorts - in Heligonia ein ehrbares, in Zünften verfasstes Handwerk. Die meisten Landesherren machen den Wirtsgesellenheliosbrief zur Voraussetzung für die Eröffnung oder Übernahme einer Taverne. Einen Meisterheliosbrief, der im Gegensatz zu anderen Handwerkszünften ausschließlich ehrenhalber für besondere Verdienste am Wirtsstand verliehen wird, haben dagegen nur die wenigsten Wirte. Bekannte Meisterwirte sind:  


Härtwig aus Härtwigs Hafen
Härtwig aus Härtwigs Hafen
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Oswald Osiander
Oswald Osiander
Prillohner Wunkel
Prillohner Wunkel
Raffaele Tutti
Raffaele Tutti  


Eine Besonderheit der Wirtszunft ist, dass sie an keinem festen Ort zu finden ist. Regionale Versammlungen werden in allen Tavernen des Reiches abgehalten.
Eine Besonderheit der Wirtszunft ist, dass sie an keinem festen Ort zu finden ist. Regionale Versammlungen werden in allen Tavernen des Reiches abgehalten.  


Wer sich einen Wirtsgesellenheliosbrief verdienen möchte, muss für mindestens drei Jahre in mindestens sieben Tavernen als Jungwirt gearbeitet haben und dies mit einer von den Wirten geführten Zeugnisrolle nachweisen. Das Schreiben, Lesen und Rechnen sowie Grundkenntnisse der Koch- und Braukunst müssen erlernt werden, sodann muss binnen eines Jahres rechtmäßig eine Taverne übernommen werden, um den Brief auf Dauer erhalten zu können. Da vor allem die Bedingung der eigenen Taverne nicht immer leicht zu erfüllen ist, bleiben viele Jungwirte für längere Zeit bei ihrem letzten Lehrwirt.
Wer sich einen Wirtsgesellenheliosbrief verdienen möchte, muss für mindestens drei Jahre in mindestens sieben Tavernen als Jungwirt gearbeitet haben und dies mit einer von den Wirten geführten Zeugnisrolle nachweisen. Das Schreiben, Lesen und Rechnen sowie Grundkenntnisse der Koch- und Braukunst müssen erlernt werden, sodann muss binnen eines Jahres rechtmäßig eine Taverne übernommen werden, um den Brief auf Dauer erhalten zu können. Da vor allem die Bedingung der eigenen Taverne nicht immer leicht zu erfüllen ist, bleiben viele Jungwirte für längere Zeit bei ihrem letzten Lehrwirt.  


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Version vom 27. März 2015, 18:12 Uhr

Wirt zu sein ist - im Gegensatz zu den Zuständen anderenorts - in Heligonia ein ehrbares, in Zünften verfasstes Handwerk. Die meisten Landesherren machen den Wirtsgesellenheliosbrief zur Voraussetzung für die Eröffnung oder Übernahme einer Taverne. Einen Meisterheliosbrief, der im Gegensatz zu anderen Handwerkszünften ausschließlich ehrenhalber für besondere Verdienste am Wirtsstand verliehen wird, haben dagegen nur die wenigsten Wirte. Bekannte Meisterwirte sind:

Härtwig aus Härtwigs Hafen Knutwig von Arnach Lobart und Hieronyma Wechselzweig Oswald Osiander Prillohner Wunkel Raffaele Tutti

Eine Besonderheit der Wirtszunft ist, dass sie an keinem festen Ort zu finden ist. Regionale Versammlungen werden in allen Tavernen des Reiches abgehalten.

Wer sich einen Wirtsgesellenheliosbrief verdienen möchte, muss für mindestens drei Jahre in mindestens sieben Tavernen als Jungwirt gearbeitet haben und dies mit einer von den Wirten geführten Zeugnisrolle nachweisen. Das Schreiben, Lesen und Rechnen sowie Grundkenntnisse der Koch- und Braukunst müssen erlernt werden, sodann muss binnen eines Jahres rechtmäßig eine Taverne übernommen werden, um den Brief auf Dauer erhalten zu können. Da vor allem die Bedingung der eigenen Taverne nicht immer leicht zu erfüllen ist, bleiben viele Jungwirte für längere Zeit bei ihrem letzten Lehrwirt.


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