Der Heligonische Zoo

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In einem einzigen Raum versammelt gibt es (unter anderem):

  • riesige, massive Parimawildsäue
  • breitfüßige Karawanenburai (im Dutzend billiger)
  • Panzerhechte mit schillernder Glasur
  • alle geschichtlich und gegenwärtig in Heligonia bekannten Watze
  • Wilde Brazachkatzen, gefüllt mit winzigen Haustieren
  • gewitzte Biber, im Set mit Bau aus Krokant
  • Drachenhainer Bergwölfe mit Zuckerrauhreif
  • brassachische Ödlandrinder (mit Karamellhörnern)
  • Seepferde (im Paarset mit Gratismuscheln aus fettiger Schokolade)
  • Hochlandschafe mit süßem Fell aus Zuckerwatte
  • köstliche Dummwachteln, im Set mit Fondanteiern
  • Einhörner mit Hochglanzglasur
  • mit Himbeermarmelade gefüllte Schlangenkamm-Vampirfledermäuse
  • stolze Hausziegen mit Hörnern und Hufen aus Ziegenmilchschokolade
  • Lachse und Dachse, Luchse und Fuchse
  • Carajoner Minendrachen mit knusprigen Kandiszähnen
  • schokoladengehörnte Apulaq
  • prächtige Emaranbarsche mit Nougatfüllung
  • tiefschwarze Marashnattern (nur für Lakritzfreunde)
  • Rebenhainer Schlammgamper (achtung, alkoholhaltige Füllung)
  • Delphine (im Paarset mit Gratismuscheln aus fettiger Schokolade)
  • putzige Rauhbuzen mit echten Haselnüssen
  • Nordmarker Steinbären, gefüllt mit Nordmarker Räubern
  • die legendäre Mondkatze (mit exquisiten Bonbonspezialitäten als Augen)
  • Gwon (für die Freunde schwarzer Bitterschokolade)

... alle Köstlichkeiten wurden von einer tlamanischstämmigen Ritterin und Meisterkonditorin namens Talanie de Mibeliard gefertigt; überwiegend aus ihrer bekanntesten Spezialität, dem hochwertigem Escandrinischem Marzipan. Sie sind käuflich zu erwerben in der Konditorei Der Heligonische Zoo in der Glockengasse in Escandra.

Wer möchte, kann die süßen Kostbarkeiten auch stilvoll gleich vor Ort verzehren, denn direkt neben der kleinen Verkaufshalle findet sich eine prunkvolle Caféstube im darianischen Stil, die von Talanies Geschäfts- und Lebenspartnerin Aglea Stornbaum betrieben wird. Aglea entstammt einer distinguierten, ceridischen Händlerfamilie aus Carajon. Weil es mit den Beziehungen zwischen Carajon und Tlamana nicht zum besten steht und zudem die Reaktionen auf Verbindungen zwischen ogedischen und ceridischen Liebenden auch Jahre nach dem Toleranzedikt noch turbulent ausfallen können, sahen die beiden keine andere Möglichkeit, als sich in Escandra niederzulassen - was auch für das seit fast zwei Jahrzehnten florierende Geschäft sicherlich die beste Entscheidung gewesen sein dürfte.





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