Harald von Arnach: Unterschied zwischen den Versionen

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Harald von Arnach, geboren im Jahre 147 vor Aximistilius III. als erster Sohn von Harald von Arnach, war in den Jahren 117 bis 98 vor Helos Aximistilius III. Baron der [[Baronie Arnach]] im [[Herzogtum Ostarien]].  
Harald von Arnach, geboren im Jahre 160 vor Aximistilius III. als erster Sohn von Nella von Arnach, war in den Jahren 139 bis 117 vor Helos Aximistilius III. Baron der [[Baronie Arnach]] im [[Herzogtum Ostarien]].  


Nach Bognors Tod hat sich in Arnach aus der Erinnerung an seine Herrschaft für ihn der Beiname "der Zufriedene" verbreitet.  
Nach Haralds Tod hat sich in Arnach aus der Erinnerung an seine Herrschaft für ihn der Beiname "der Gärtner" verbreitet.
 
== Leben, Herrschaft und Wirken  ==
 
Haralds Beiname spielt auf seine Leidenschaft an, die Umgebung seiner herrschaftlichen Besitztümer mit äußerst durchdachten Nutzgärten zu bereichern. Dabei versuchte er stets verschiedene Wege der Bodennutzung zu bündeln, etwa durch gemischte Bepflanzung, gleichzeitige Tierhaltung (insbesondere von Kleintieren wie Hasen oder Geflügel, aber auch in Fischteichen und der Imkerei) sowie durch kluge Holzwirtschaft. Er reformierte die Nutzung der Waldweiden im Westen Arnsteins ebenso wie die Jagdrechte der verschiedenen freien Stände.
 
In Haralds Wirken das Ergebnis der Erziehung der Poënageweihten Yngli und Nella von Arnach zu sehen, ist eine verbreitete Darstellung. Harald der Gärtner zeigte sich aber gleichermaßen auch als gelehriger Enkel seines Großvaters [[Sigmann von Arnach]], der sich nicht nur als Heliosgeweihter den Beinamen "der Richter" redlich verdient hat. Immer waren die Freien Stände Arnachs Teil von Haralds Bemühungen um eine fortschrittliche Landnutzung, und wenn er dann und wann als "Gärtner Arnachs" bezeichnet wurde, dann sind damit stets auch die Menschen gemeint, deren Gedeihen dem umtriebigen Herrscher genauso am Herzen lag. Und so verwundert es nicht, dass sich bis heute in der bäuerlichen Tradition und im Alltag des ländlichen Arnachs vielfältige Spuren finden, die sich zurückführen lassen zu Harald von Arnach.  


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Version vom 1. November 2011, 12:53 Uhr

Harald von Arnach, geboren im Jahre 160 vor Aximistilius III. als erster Sohn von Nella von Arnach, war in den Jahren 139 bis 117 vor Helos Aximistilius III. Baron der Baronie Arnach im Herzogtum Ostarien.

Nach Haralds Tod hat sich in Arnach aus der Erinnerung an seine Herrschaft für ihn der Beiname "der Gärtner" verbreitet.

Leben, Herrschaft und Wirken

Haralds Beiname spielt auf seine Leidenschaft an, die Umgebung seiner herrschaftlichen Besitztümer mit äußerst durchdachten Nutzgärten zu bereichern. Dabei versuchte er stets verschiedene Wege der Bodennutzung zu bündeln, etwa durch gemischte Bepflanzung, gleichzeitige Tierhaltung (insbesondere von Kleintieren wie Hasen oder Geflügel, aber auch in Fischteichen und der Imkerei) sowie durch kluge Holzwirtschaft. Er reformierte die Nutzung der Waldweiden im Westen Arnsteins ebenso wie die Jagdrechte der verschiedenen freien Stände.

In Haralds Wirken das Ergebnis der Erziehung der Poënageweihten Yngli und Nella von Arnach zu sehen, ist eine verbreitete Darstellung. Harald der Gärtner zeigte sich aber gleichermaßen auch als gelehriger Enkel seines Großvaters Sigmann von Arnach, der sich nicht nur als Heliosgeweihter den Beinamen "der Richter" redlich verdient hat. Immer waren die Freien Stände Arnachs Teil von Haralds Bemühungen um eine fortschrittliche Landnutzung, und wenn er dann und wann als "Gärtner Arnachs" bezeichnet wurde, dann sind damit stets auch die Menschen gemeint, deren Gedeihen dem umtriebigen Herrscher genauso am Herzen lag. Und so verwundert es nicht, dass sich bis heute in der bäuerlichen Tradition und im Alltag des ländlichen Arnachs vielfältige Spuren finden, die sich zurückführen lassen zu Harald von Arnach.



Vorgänger Baron von Arnach Nachfolger

Yngli und Nella von Arnach

117 bis 98 n. A. III

Bognor von Arnach