Jaruner Keller

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Wie komme ich hin?

Vom Jaruner Markplatz, gehe in Richtung des großen Heliostempels und folge der breiten Straße, die aus der Stadt hinaus führt nach Koronstedt. Wenn du das Stadttor von Jarun hinter dir gelassen hast, dann halte Ausschau nach dem bewaldeten Hügel rechter Hand. Ein kleines Schild weißt den Pfad, der sich von der breiten Straße hinauf auf den Hügel windet. Es ist nur eine halbe Stunde forschen Ausschreitens, dann ist man auf dem Keller angelangt.

Unter den hohen Kronen von Kastanien und Buchen sind in den Hang des Hügels viele Keller eingelassen. In ihrem Inneren ist es immer ausreichend Kühl um Bier und andere verderbliche Waren zu lagern. Ist es im Frühjahr oder Sommer ausreichend warm so werden auf der Hügelkuppe hölzerne Tische und Bänke aufgestellt. Den Wanderer erwartet kühles, frisches Bier und schmackhafte Brotzeiten. Zum weithin sichtbaren Zeichen, dass der Keller bewirtet ist, wird an einem hohen Fahnenmast der blaue Thaler Wimpel mit der silbernen Eule aufgezogen.

Wer ist Wirt?

Die Wirtsleute sind Helga und Otto aus dem nahen Dörfchen Hilmlingen. Wenn sie den Keller aufmachen, dann ist ihre Wirtschaft im Dorf geschlossen. Aber wer will bei schönen Wetter schon in der Stube sitzen, wenn er sich den lauen Wind um die Nase streichen lassen kann? Das Bier stellen die Wirtsleute selbst her.

Wen trifft man hier?

Jaruner Bürger, Händler die in der Stadt rast machen, aber auch Bauern oder Knechte und Mägde an ihrem freien Tag im Monat. Gerne trifft man sich auch nach einem Götterdienst unter freiem Himmel zum anschließenden Frühschoppen.

Was ist geboten? Warum sollte diese Taverne einen Preis gewinnen?

Die Brote sind fingerdick mit feinster Butter von Milchkühen bestrichen, die auf den sommerlichen Wiesen der Baronie Langenau und Lormark weideten. Bester Schinken aus Tolens, geräuchert über Buchenholz und Steckenfisch aus dem nahen Brazach sind eine willkommene Belohnung für den Anstieg auf den Hügel. Abgerundet wird jede Mahlzeite durch die hervorragenden Obstbrände.

Kritiken

  • „Nach einer schönen Wanderung ein kühles Helles. Einfach wunderbar!“ Wora Feldfeger, Obsthändlering aus Jarun.
  • „Ich kann nicht verstehen, wie man bei so niedrigen Preisen noch Profit machen kann?“ Rachmahmud Al Dasia, Händler aus Hatarvan.
  • „Gutes, ehrliches Brot, frisches Bier, die Sonne lacht vom Himmel. Leben wie die Götter in Thal. Was will man mehr?“ Bertfried Kordinger, Knecht aus Brazachhausen.




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