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=== Wie komme ich hin?  ===
=== Wie komme ich hin?  ===


Verlast St. Aluin in südlicher Richtung zum Brazach hin. An der Kreuzung der Straße aus der Abtei mit der Straße, die nördlich am Brazach entlangführt steht das kleine Kloster der barmherzigen Brüder.  
Verlast St. Aluin in südlicher Richtung zum Brazach hin. An der Kreuzung der Straße aus der Abtei mit der Straße, die nördlich am Brazach entlangführt steht das kleine Kloster der barmherzigen Brüder.<br>  
 
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=== Wer ist Wirt?  ===
=== Wer ist Wirt?  ===


Bruder Ubertus ist der Cellerar des Klosters. Der Wirtsdienst wird reihum von den Brüdern versehen.  
Bruder Ubertus ist der Cellerar des Klosters. Der Wirtsdienst wird reihum von den Brüdern versehen.<br>  
 
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=== Wen trifft man hier?  ===
=== Wen trifft man hier?  ===


Für den ceridischen Pilger gibt es eine warme Mahlzeit und ein Schlafstelle für die Nacht, wenn er sich auf dem Pilgerweg befindet für Gotteslohn. Dann bekommt man eine dünne Wassersuppe und eine Nacht im großen Schlafsaal. Wem das zu unruhig ist, der kann gegen ein paar Nickel oder Groschen auch eine eigene Zelle und deftigeres Essen bekommen. Klosterbier gibt es nur gegen Aufpreis.  
Für den ceridischen Pilger gibt es eine warme Mahlzeit und ein Schlafstelle für die Nacht, wenn er sich auf dem Pilgerweg befindet für Gotteslohn. Dann bekommt man eine dünne Wassersuppe und eine Nacht im großen Schlafsaal. Wem das zu unruhig ist, der kann gegen ein paar Nickel oder Groschen auch eine eigene Zelle und deftigeres Essen bekommen. Klosterbier gibt es nur gegen Aufpreis.<br>  
 
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=== Was ist geboten?  ===
=== Was ist geboten?  ===

Version vom 26. Oktober 2012, 18:09 Uhr

Wie komme ich hin?

Verlast St. Aluin in südlicher Richtung zum Brazach hin. An der Kreuzung der Straße aus der Abtei mit der Straße, die nördlich am Brazach entlangführt steht das kleine Kloster der barmherzigen Brüder.

Wer ist Wirt?

Bruder Ubertus ist der Cellerar des Klosters. Der Wirtsdienst wird reihum von den Brüdern versehen.

Wen trifft man hier?

Für den ceridischen Pilger gibt es eine warme Mahlzeit und ein Schlafstelle für die Nacht, wenn er sich auf dem Pilgerweg befindet für Gotteslohn. Dann bekommt man eine dünne Wassersuppe und eine Nacht im großen Schlafsaal. Wem das zu unruhig ist, der kann gegen ein paar Nickel oder Groschen auch eine eigene Zelle und deftigeres Essen bekommen. Klosterbier gibt es nur gegen Aufpreis.

Was ist geboten?

Schweigen während der Mahlzeiten, dafür eine Lesung durch den Bruder Cantor. An geraden Tagen wird aus dem Hilarium, an ungeraden Tagen aus dem Luxarium vorgetragen.

Kritiken

  • „Jedes Opfer ist dem Einen zur Ehr! Und wenn es nur eine Suppe ist.“ Pilger aus der Erzmark.
  • „Diese Mönchen machen aus einem Kloster gegen Geld eine erste Klasse Residenz. Was wohl der Primus dazu sagen würde? Eine eigene Zelle für die Nacht! Schweinebraten mit Rotkraut und Klös! Was hat das mit einem enthaltsamen Leben für den Einen zu tun?“ Entgeisterter Hilariusit aus Lodenburg.



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