Ogedische Feste: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Neujahrsfest  ====
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(1.Tag des 1. Helios)
1.Tag des 1. Helios<br>Der Beginn des neuen Jahres am 1. Tag des 1. Helios wird mit viel Ausgelassenheit und Freude begangen. Man dankt den Götter für das vergangene Jahr und bittet um Beistand für das kommende. Gelöbnisse werden gemacht, Glückwünsche und kleine Geschenke verteilt, alte Freundschaften bekräftigt und neue geschlossen. Überhaupt wird allerorts viel getanzt, gegessen und getrunken...


==== Helios-Fest, Sommersonnwende  ====
==== Helios-Fest, Sommersonnwende  ====


(21. Tag des 1. Helios)
21. Tag des 1. Helios<br>Am längsten Tag des Jahres ehre die Menschen den Herrn des Himmels und Vater allen Lebens mit großen Feuern und ausgelassenen Tänzen.


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==== Xurl-Fest, Herbstgleiche  ====
==== Xurl-Fest, Herbstgleiche  ====


(23. Tag des 1. Xurl)
23. Tag des 1. Xurl<br>Wenn im Herbst Tag und Nacht gleich lang sind, bittet man Xurl als den Spender des Lebens um seine Gnade und dankt in einem großen Fest für seine und Poënas Gaben.


==== Totennacht  ====
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==== Saarka-Fest, Wintersonnwende  ====
==== Saarka-Fest, Wintersonnwende  ====


(21. Tag der 1. Saarka)
21. Tag der 1. Saarka<br>Am kürzesten Tag des Jahres bereiten sich die Menschen&nbsp; auf die dunkle Zeit vor, in der Kälte und Hunger herrscht. Die Zeit von Saarkas Herrschaft wird mit Furcht erwartet und man betet um das Wohlwollen der Göttin.


==== Crelldinor-Nacht  ====
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==== Poena-Fest, Frühlingsgleiche  ====
==== Poena-Fest, Frühlingsgleiche  ====


(22. Tag der 1. Poena)
22. Tag der 1. Poena<br>Wenn im Frühling Tag und Nacht gleich lang sind, erwacht die Natur erwacht zu neuem Leben und die Menschen freuen sich über das Ende der langen Saarka-Monde und preisen die Göttin der Fruchtbarkeit. Mit viel Lärm und Geschrei werden Kälte und Finsternis vertrieben.


==== Laubfest, Eiersuchfest  ====
==== Laubfest, Eiersuchfest  ====


(1. Tag der 3. Poena)  
(1. Tag der 3. Poena)


=== Besondere Feste  ===
=== Besondere Feste  ===

Version vom 29. Dezember 2009, 19:26 Uhr

Zahlreiche Feste und Zeremonien prägen das ogedische Leben. Ihre Bandbreite reicht von großen öffentlichen Feiern bis hin zu kleinen Alltagsritualen, von in ganz Heligonia verbreiteten Festen bis zu regionalen Bräuchen. Trotz ihrer Verschiedenartigkeit soll hier versucht werden, dem interessierten Leser eine kleine Übersicht zu bieten.


Lebensfeste

Geburtsfest

Die Eltern eines Neugeborenen kommen, sobald es der Zustand der Mutter und des Kindes erlaubt, in den Schrein, um Poëna für ihr Geschenk zu danken. Sie bringen Opfergaben an die Göttin mit und legen zusammen mit ihnen das Kind auf den Altarstein. Dies ist eine Danksagung und Erinnerung zugleich, da jeder Mensch nach seinem Tod wiederum auf diesem Stein aufgebahrt werden wird. Auch ist es der Brauch, ein schmales Leinenband, das mit dem Namen des Kindes bestickt ist, vom Priester weihen zu lassen. Dieses Geburtsband wird von ihm dann dem Neugeborenen auf die Brust gelegt, und das Kind ist damit in die Gemeinschaft aufgenommen. Nach dieser festlichen Zeremonie wird dieses Ereignis natürlich in der ganzen Familie ausgelassen gefeiert.
Das Geburtsband wird sorgfältig aufbewahrt, ist es doch ein Zeichen der Glaubenszugehörigkeit. Oft ist es auch üblich, einen Toten mit seinem Band auf der Brust zu begraben.

Aufnahme (Erwachsenwerden)

Hochzeit / Zusammengebung

Menschen, die sich in Liebe zugetan sind und ihre Verbindung von der Göttin segnen lassen wollen, bitten die Poënageweihten um die feierliche Zeremonie der Zusammengabe. Dabei sind drei Formen der Ehe möglich:

Die Bena-Ehe:
Eigentlich handelt es sich hierbei nicht um eine richtige Ehe, da die Partner nicht zusammenleben. Sie teilen lediglich in Liebe das Lager miteinander, mag es nun einmal oder auch mehrmals geschehen. Da Poëna in jeder Art des liebevollen Zusammenseins geehrt wird, gelten auch gewisse Berufszweige nicht als verpönt. Jedoch wird es von den Geweihten nicht gerne gesehen, daß Geld für solche Dienste angenommen wird, ist doch erstens die Gunst der Göttin nicht käuflich und erinnert zweitens somit an ceridische Verhältnisse.

Die Poëna-Ehe:
Sie ist die häufigste Eheform und dauert ein Jahr und einen Tag lang. Sie kann auf Wunsch beider Beteiligten immer wieder um den gleichen Zeitraum verlängert werden.

Die Lebensehe:
Diese Verbindung wird am seltensten gewählt und meist von Paaren, die schon mehrere Poëna-Ehen hintereinander geschlossen haben. Stirbt einer der beiden Partner, steht es dem anderen frei, eine neue Ehe einzugehen.

Poëna- und Lebens-Ehe werden von einem festlichen Ritual begleitet, das traditionsgemäß ein Poënageweihter zelebriert. Allerdings sind auch die Priester der anderen Götter in der Lage, eine gültige Ehe zu schließen. Vorraussetzung dafür ist immer die Anwesenheit beider Brautleute und wenigstens zweier Zeugen.
Für gewöhnlich wird zuerst die Göttin angerufen und geehrt, dann bringt das Paar gemeinsam ein Opfer an Poëna. Wenn es nicht schon früher getan wurde, dann versichert sich der Priester nun, daß kein ungesühnter Frevel die Zusammengabe unmöglich macht. Nun bittet er das Paar, öffentlich ihren Willen zur Ehe bekanntzugeben und die Ringe zu tauschen, dann legt er ihre Hände ineinander und umgibt sie mit einem Band oder Tuch, eventuell auch den Geburtsbändern. Damit gilt das Paar als verheiratet und der Geweihte spricht einen Segenswunsch.
Dieses Ritual unterscheidet sich oft von Gegend zu Gegend in den vielen Bräuchen, die sich um eine Zusammengabe ranken: Vielerorts wird Lärm gemacht, um Unheil fernzuhalten, dem Brautpaar wird der Weg versperrt, den sie sich auf irgend eine Weise „freikaufen“ müssen, von der Familie wird Brot und Wein überreicht, oder das Paar muß gar einen Baum pflanzen...

Beispiel für ein Hochzeitsritual einfügen!

Totenfeier

Jahresfeste

Neujahrsfest

1.Tag des 1. Helios
Der Beginn des neuen Jahres am 1. Tag des 1. Helios wird mit viel Ausgelassenheit und Freude begangen. Man dankt den Götter für das vergangene Jahr und bittet um Beistand für das kommende. Gelöbnisse werden gemacht, Glückwünsche und kleine Geschenke verteilt, alte Freundschaften bekräftigt und neue geschlossen. Überhaupt wird allerorts viel getanzt, gegessen und getrunken...

Helios-Fest, Sommersonnwende

21. Tag des 1. Helios
Am längsten Tag des Jahres ehre die Menschen den Herrn des Himmels und Vater allen Lebens mit großen Feuern und ausgelassenen Tänzen.

 ??fest

(1. Tag des 3. Helios)

Xurl-Fest, Herbstgleiche

23. Tag des 1. Xurl
Wenn im Herbst Tag und Nacht gleich lang sind, bittet man Xurl als den Spender des Lebens um seine Gnade und dankt in einem großen Fest für seine und Poënas Gaben.

Totennacht

(1. Tag des 3. Xurl)

Saarka-Fest, Wintersonnwende

21. Tag der 1. Saarka
Am kürzesten Tag des Jahres bereiten sich die Menschen  auf die dunkle Zeit vor, in der Kälte und Hunger herrscht. Die Zeit von Saarkas Herrschaft wird mit Furcht erwartet und man betet um das Wohlwollen der Göttin.

Crelldinor-Nacht

(31. Tag der 1. Saarka)

Lichterfest

(1. Tag der 3. Saarka)

Poena-Fest, Frühlingsgleiche

22. Tag der 1. Poena
Wenn im Frühling Tag und Nacht gleich lang sind, erwacht die Natur erwacht zu neuem Leben und die Menschen freuen sich über das Ende der langen Saarka-Monde und preisen die Göttin der Fruchtbarkeit. Mit viel Lärm und Geschrei werden Kälte und Finsternis vertrieben.

Laubfest, Eiersuchfest

(1. Tag der 3. Poena)

Besondere Feste

Schreinweihe

Amtseinführung

Jahrtage

Regionale Feste