Rose von Arnach: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den Besuchern gehören Tagesausflügler aus Burg Arnach, aber auch Gäste aus Arnstein und den grenznahen Regionen der benachbarten Regionen Oraneck und Erzmark in Ostarien sowie Grauburg in Norrland-Brassach. Für ogedische Hochzeiten ist die Rose in den späten Poënamonden ein überaus begehrtes Ziel, nicht zuletzt weil sich ganz in der Nähe gleich zwei ogedische Heiligtümer finden. | |||
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Aktuelle Version vom 30. August 2015, 21:37 Uhr
Nahe Gründling in der Baronie Arnach erwartet inmitten der liebevoll gepflegten Gründlinger Gärten die Rose von Arnach, die nach eigenem Bekunden hübscheste Gartenwirtschaft Heligonias, im Sommerhalbjahr ihre teils weitgereisten Besucher. In der sehr abwechslungsreich gestalteten Anlage können die Gäste bei schönem Wetter Beerenkuchen, Tee, Holunderblütenlimonade oder darianischen Kaffee in romantischen Pflanzenarrangements wie dem Hortensienhof, der Blauregenhalle, dem Rhododendrenhain, dem Azaleensee, der Kamelienhecke oder der Rosenlaube genießen. Bei schlechtem Wetter bleibt allerdings nur das eher bescheidene Gasthaus selbst. Im zweckmäßig ausgebauten Dachgeschoss werden wenige einfache, aber gut gepflegte Quartiere angeboten.
Zu den Besuchern gehören Tagesausflügler aus Burg Arnach, aber auch Gäste aus Arnstein und den grenznahen Regionen der benachbarten Regionen Oraneck und Erzmark in Ostarien sowie Grauburg in Norrland-Brassach. Für ogedische Hochzeiten ist die Rose in den späten Poënamonden ein überaus begehrtes Ziel, nicht zuletzt weil sich ganz in der Nähe gleich zwei ogedische Heiligtümer finden.
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