Tych Caistlemond / Haus Kastelmond (Tych Haus) – Bei Eyllinde und Ailleen
Caistlemond / Kastelmond, Baronie Luchnar, Drachenhain
Ein wenig Geschichte
Vor über hundert Jahren wurden in der Hochlandbaronie Luchnar nach dem Dòrchiu, einer politischen Krise unter den Clans, Tiefländer als Verwalter eingesetzt – ein Baron und mehrere Vögte. Das größte Nioch, also die größte feste Behausung war Esclarmond im Süden des Clansgebiets der MadUaine. Der neu eingesetzte Vogt nannte sich von Esclarmond, baute als Stammsitz die Feste Esclarwehr und wurde rasch zum wichtigsten Vogt des Landes, nach ihm sein Sohn und dann sein Enkel Eylhardt.
In Eylhardts Zeit wurde das Vogttum zunehmend unwichtiger und das konnte der stolze Vogt schlecht ertragen. Schließlich erhielten die tieflandstämmigen Hochländer ihr eigenes Lehen, dafür wurde das Vogttum aufgegeben. Es kam fast zum Aufstand, aber letztlich verließ Eylhardt mit seinen Getreuen und einem Teil seiner Familie das Hochland. Damit fiel Esclarmond wieder an die MadUaine und wurde in Caistlemond (heligonisch Kastelmond) umbenannt. Nur die Feste Esclarwehr blieb im Familienbesitz der verbleibenden Hälfte von Eylhardts Kindern, die sich nunmehr von Kastelmond nannten.
Geplant war die Umsiedlung der Tiefland-Hochländer in das neue Hochländerlehen Artir mit den Hauptsiedlungen Rotmark/Ruadhmora im Norden und Neu-Esclarwehr (vorläufiger Name) im Süden, letzteres nur wenige Meilen von Kastelmond entfernt. Die in Kastelmond verbliebenen Tiefländer zeigten jedoch wenig Lust, sich in einer kleineren, wirtschaftlich noch zu etablierenden Siedlung niederzulassen, wo sie doch in Kastelmond alles hatten, was sie brauchten. Wenige zogen nach Rotmark, einige auf die halb entvölkerte alte Feste, einige blieben einfach in ihren Häusern nahe der Feste. Das Projekt Neu-Esclarwehr wurde stillschweigend fallengelassen.
Tych Caistlemond / Haus Kastelmond (Tych Haus)
Während Eylwine, die ältere Tochter Eylhardts, zur Freifrau des neuen Lehens Artir bestimmt wurde, übernahm die jüngere Eyllinde die Feste Eslarwehr und nannte sie um in Haus Kastelmond, luchnisch Tych Caistlemond. Um jeden Gedanken an die nicht immer angemessene Herrschaft ihrer Vorfahren zu bannen, entschloss sie sich, das ganze untere Stockwerk der ehemaligen Feste mit Leben zu füllen und in eine Art Marktplatz zu verwandeln, mit Läden, Schule, Heilerstube und nicht zuletzt einer Taverne. Diese sollte hoch- und tiefländische Aspekte Luchnars abbilden und zugleich für Reisende auf der durch das Nioch verlaufenden Fernhandelsstraße A1 (Aximistiliusstraße 1) attraktiv sein. Die Organisation lag und liegt weitgehend in Eyllindes Händen, wobei sie die Hilfe ihrer Freundin Ailleen MadUaine und weiterer Kameraden aus dem Nioch hat. Ihr Bruder Eylram pendelt zwischen Rotmark und Kastelmond hin und her und hilft, wenn anwesend, tatkräftig mit.
Dass der offizielle Name Tych Caistlemond / Haus Kastelmond recht sperrig ist, stört in der Praxis wenig. Beim Sprechen wird nur der Name der jeweiligen Sprache verwendet. Auch bürgert sich im Nioch selbst zunehmend der Kurzbegriff Tych Haus ein.
Bei Eyllinde und Ailleen – Die Taverne
Die Taverne „Bei Eyllinde und Ailleen“ wurde im ehemaligen Festsaal der Feste eingerichtet. Sie ist räumlich wie Luchnar aufgebaut, mit Tischen in Stil und Dekoration der einzelnen Clans und Artirs. Im Süden und Norden finden sich hier die MadUaine wieder, in der Mitte die MadRuadh, im Westen die Artirer, in einer erhöhten Nische im Osten die MadGlas. Für die MadUaine stehen Möbel aus hellem Holz und Tischschmuck in Grüntönen, für Artir dunkles Holz und Sandbraun, für die MadRuadh rötliches Holz und geflochtete Ruten sowie Kupfertöne, für die Madglas Stein (mit Schaffellen auf den Sitzen) und Silbergrau/Schwarz. Im Südosten steht der Tych Haus-Tisch, der MadUaine- und Artir-Stile vereint. Laufwege in der Taverne sind die A1 von der Drachentrutz (Eingang) nach Tatzelfels (Küche und Lager), bei den MadRuadh-Tischen zweigt die Q1 ab nach Flaitney (zur Theke).
Es gibt aber keine Reservierungen und keine Stammtische. Eyllinde und Ailleen ist wichtig, dass insbesondere die im Nioch ansässigen MadUaine und Artirer nicht nur an ihren „eigenen“ Tischen sitzen.
Bei Eyllinde und Ailleen – Die Wirtinnen
Eyllinde von Kastelmond ist das jüngste Kind des berüchtigten Eylhardt und mit seiner Lehre aufgewachsen, dass man die Konflikte mit den Hochländern nur mit Stärke bestehen kann. Als Jugendliche schlich sie sich allerdings immer häufiger aus der Feste und fand die Wahrheit im Nioch ganz anders und viel interessanter als die Predigen ihres Vaters. Hier traf sie auch Ailleen MadUaine und verbrachte immer mehr Zeit mit ihr, wenn Ailleen nicht auf den Schafweiden unterwegs war. Die Hirtentochter ihrerseits fand das Leben im Nioch und die Feste selbst viel spannender als die Schafweiden.
Heute sind aus dem niedlichen Nesthäkchen der Feste und der unzufriedenen Nachwuchsschäferin zwei selbstbewusste junge Frauen geworden, die ihre Taverne mit viel Energie und Leidenschaft führen und auch direkt über ihr wohnen. Eine der beiden ist eigentlich immer anwesend, abends meist beide. Wenn Reisende auf der Aximistilusstraße Sonderwünsche haben, sehen sie zu, ob nicht irgendein MadUaine oder Artirer sie erfüllen kann, soweit das im Hochland möglich ist. Unterstützt werden die beiden von so manchen Bewohnern des Niochs, vor allem alten und sehr jungen, die hier an einzelnen Tagen oder nach Bedarf arbeiten.
Bei Eyllinde und Ailleen – Essen und Trinken und mehr
Morgens werden Übernachtungsgäste, so es sie gibt, mit einer Brotzeit versorgt, zu der Wurst, Crodh-Käse, Butter und Schmalz gehören, aber auch kaltes Fleisch, eingelegtes Gemüse, Kompott oder Marmelade. Wer zu dieser Zeit mehr oder weniger zufällig vorbeikommt, darf mitessen.
Wirklich geöffnet wird die Taverne am Mittag. Es gibt dann durchgehend bis etwa Mitternacht die Brotzeit und eine Stew mit wechselnden Inhalten, je nachdem, was man im Marktladen einige Schritt weiter bekommt. Abends gibt es auch einige andere Gerichte, die frisch zubereitet werden, je nachdem, was es an Zutaten gibt. Es kann deshalb eine Weile dauern, bis das Essen fertig ist. Übernachtungsgäste werden gleich bei Ankunft gefragt, was sie als Nachtmahl wünschen, bevor sie ihre Zimmer beziehen. Einheimische kommen einfach zwei Stunden vorher vorbei und bestellen oder schicken eines ihrer Kinder.
Zu trinken gibt es alles, was Keller, Lager und das benachbarte Rauch und Rausch hergeben, das ist den meisten Gästen mehr als genug. Weinkenner können fragen, was im „tiefen Keller“ der Familie von Kastelmond noch so ruht – das kann allerdings als Einziges hier teuer werden.
Wenn es abends voller wird, schickt Ailleen einen abkömmlichen Jugendlichen im Nioch herum, ob nicht jemand von den begabteren Feierabendbarden ein paar Lieder zum besten geben mag.
Übernachtet wird nicht im Tych Haus selbst; hierfür wurden zwei benachbarte Häuser hergerichtet, deren ehemalige Besitzer das Hochland mit Eylhardt verlassen haben.
Die Schule
Eine Schulpflicht gab es in Luchnar nie. Interessierte Kinder lernten lesen und schreiben bei den Sagai, uninteressierte lernten es eben nicht. Rechnen für den Hausgebrauch brachte einem die Familie bei, denn wer seine Schafe nicht zählen konnte, galt noch in den hintersten Winkeln des Landes seit jeher als dümmlich. Bei den Tiefland-Hochländern war eine gewisse Schulbildung immer Tradition. Da es in jedem Nioch aber allenfalls zwei Handvoll Kinder gab, erhielten diese auf den Vogtssitzen Unterricht durchaus unterschiedlicher Qualität.
Mittlerweile halten vor allem in den Niochs an der Aximistiliusstraße 1 auch manche traditionellen Hochländer eine gewisse Schulbildung für sinnvoll und so hat Eyllinde von Esclamond im Tych Haus einen Schulraum eingerichtet. Als Lehrkräfte konnte sie Shobhan MadUaine und Ferdnand Roythenbaum gewinnen. Shobhan MadUaine ist eine alte Geschichtenerzählerin, die sich schon immer für Sprache interessierte, vermutlich die erste Hochländerin, die Luchnisch und Heligonisch akzent- und fehlerfrei in Wort und Schrift beherrschte. Ferdnand Roythenbaum ist seit zwei Jahrzehnten der beste tiefland-hochländische Lehrer Luchnars. Während der komplette Rest der Familie Roythenbaum nach Rotmark zog, gelang es Eyllinde, ihn mit der Perspektive einer echten Schule nach Kastelmond zu locken. Eine Schulpflicht gibt es immer noch nicht. Shobhan und Ferdnand unterrichten an fünf Tagen in der Woche zwischen acht Uhr morgens und zwei Uhr nachmittags alle Kinder, die – egal wie unregelmäßig und egal wann – aufkreuzen, mit großer Begeisterung und dem notwendigen großen Improvisationstalent.
Es werden auch für Erwachsene Kurse in Lesen und Schreiben heligonischer und luchnischer Schrift angeboten. Shobhan und Ferdnand wissen, dass eigentlich niemand die luchnischen Runen mehr braucht, aber sie sind letztlich Kulturgut und Teil der Identität.
Bücher / Cyrz – Bibliothek und Buchladen
Wie die Schule untersteht die Bücherladen-Bibliothek Shobhan MadUaine und Ferdnand Roythenbaum. Sie öffnet nachmittags, wenn die Schule schließt und bleibt so lange offen, wie einer der beiden will.
Hier kann man alles kaufen, was jemals auf der Feste Hautzensteyn und der Feste Drachentrutz veröffentlich wurde und noch verfügbar ist und vieles aus anderen Teilen Heligonias. Die beiden sammeln auch hochländische Erzählungen, Traditionen und Berichte und schreiben sie auf, jeweils auf heligonisch und luchnisch. An diesem „Hochland-Archiv“ arbeiten die beiden im Laden, wenn keine Kunden da sind (was häufig der Fall ist) oder diese fröhlich in irgendwelchen Büchern der Bibliothek lesen. Von allen Verkaufsbüchern gibt es auch ein Leseexemplar, niemand soll hier das Lamm im Sack kaufen.
Ab und zu kommt jemand von der Bardenakademie in Flaitney vorbei, bringt neue Lieder und Berichte oder nimmt etwas mit für das Archiv der Akademie oder um es ins Flaitneyer Idiom zu übertragen.
Die Heilerstube
Die meisten der luchnischen Heiler sind Sagai, also hochländische Ogedengeweihte. Außerdem kennen sich in jeder Familie Leute etwas mit der Heilkunst aus, schließlich ist man im Land unterwegs und weiß nie, wo das Schicksal zuschlägt. Es gibt in Luchnar aber tatsächlich eine kleine Heilerschule, wo auch Nicht-Geweihte von Sagai, klassischen Feldschern und sogar ceridischen Mönchen die Heilkunst erlernen. Einer der luchnischen Absolventen ist Gerolf von Nybelschütz.
Gerolf war schon Heiler unter Vogt Eylhardt auf der Feste Esclawehr. Als jemand, der stets engen Kontakt zu den hochländischen Sagai hatte, kam es für ihn nie in Frage, Luchnar zu verlassen. Er war allerdings sehr froh, als Eyllinde ihm eine neue offizielle Aufgabe gab. Tatsächlich hat sich ganz Kastelmond rasch an die neue Heilerstube gewöhnt. Die Sagai haben vielfältige Aufgaben, Gerolf kümmert sich nur um die Heilkunst und ist an vier Wochentagen fast duchgängig in der Heilerstube. Die restlichen drei Tage werden von Poëna-, Xurl- und Saarka-Sagai abgedeckt. Wer es also nicht eilig hat und zu einem oder einer bestimmten Sagai will, weiß, an welchem Wochentag er kommen muss.
Gerolf wohnt aber seit jeher im heutigen Haus Kastelmond, ist für Notfälle eigentlich immer erreichbar und wird mitunter sogar von den Sagai selbst angefordert.
Rauch und Rausch
Dies ist das Reich des alten Oishin MadRuadh, der vor 40 Jahren der Liebe wegen nach dem damaligen Esclarmond kam. Sein Motto war schon immer: „Nach 3 Bier und 2 Whisky verstehe ich mich mit fast allen, egal woher sie kommen.“ 40 Jahre war er Schafzüchter und kann sich nun mit diesem Laden einen Lebenstraum erfüllen. Hier gibt es alles, was man im Luchnar und viel, was man im übrigen Hochland an Alkohol erweben kann, außer Bier („Das holt ihr Euch gegenüber in der Taverne, als Fässchen oder frisch gezapft, so wie ich!“) und höherwertigen Weinen („Das wächst hier nicht, wieso sucht ihr so was im Hochland?“). Einige einfachere Rebenhainer Tropfen sind aber zu bekommen, auch Tatzelfelser Met. Oishins Vorräte sind so groß, dass Eyllinde ihm einen der Kellerräume des Tych Haus zur Verfügung gestellt hat. Oishin lässt seine Kunden auch gerne probieren und probiert mit, seine Konstitution ist außergewöhnlich.
Außerdem ist Oishin ein begeisterter Pfeiferaucher und hat auch hier ein breites Angebot. Etwas verschämt gesteht er allerdings ein, dass fast alles Importware ist, der einheimische Eithill ist zu selten und wird überhaupt nicht verkauft. Wer viel einkauft, bekommt ein Probepfeifchen, wenn noch etwas vorrätig ist. Rory hat aber Kinder und Enkel in den MadUainegebieten und Artir sowie die MadRuadh-Verwandtschaft darauf angesetzt, das kostbare Kraut an entsprechenden Orten zu züchten. „Bis da verkaufbare Mengen wachsen, vergehen aber noch ein paar Jahre.“
Silber und Stoff
Luchnar ist zumindest in Drachenhain bekannt für erstaunlich feine Silberarbeiten und Stickereien. Diese werden allerdings in der Regel für den Hausgebrauch angefertigt und keiner kann damit den Lebensunterhalt verdienen. Eyllinde hat jetzt zwei Fachleuten unter den MadUaine die Möglichkeit gegeben, dies doch zu versuchen und im Tych Haus einen Arbeits- und Verkaufsraum eingerichtet. Niome MadUaine fertigt hier seither ihre Stickarbeiten, Fylian Maduanie wurde eine kleine Feinschmiede eingerichtet. Der Raum ist relativ vollgestellt mit Werken der beiden und auch einzelnen Stücken anderer Hochländer, die vielleicht nicht das breite Talent von Niome und Fylian haben, aber bei bestimmten Motiven oder Techniken besonders geschickt sind.
Auch wenn mehr geschaut als gekauft wird, findet sich immer wieder ein Durchreisender, der etwas erwirbt. Die Motive sind weitgehend hochländisch.Wer ein bestimmtes Motiv oder einen bestimmten Gegenstand möchte, kann dies individuell vereinbaren und das fertige Werk zum Beispiel auf der Rückreise abholen oder mit einem durchreisenden Transport liefern lassen.
Niome hat schon zweimal einen größeren Auftrag eines Betiser Händlers erhalten, mit dem sie Wochen beschäftigt war und eine ganzen Batzen Geld verdient hat.
Der Steinmetz Grach MadGlas aus Soilach liefert ab und zu Steinskulpturen, die im Eingangsbereich aufgestellt werden. Gekauft wird fast nur der springende Wolf. Grach hat aber schon signalisiert, dass er allmählich keine Lust mehr hat, weitere Wölfe zu fertigen.
Der Marktladen
Eigentlich gibt es in Luchnar weder Märkte noch Läden. Die meisten Familien bekommen ihren Lebensunterhalt selbst zusammengestoppelt und wenn man etwas braucht, tauscht oder borgt man beim Nachbarn oder in den Niochs ein paar Häuser weiter. Das Konzept eines Raumes, in dem man selbst Angebautes oder Hergestelltes anderen verkauft, wurde von den meisten Hochländern zunächst misstrauisch beäugt. Geld ist im Hochlandalltag immer noch nicht sehr präsent.
Der Raum im Tych Caistlemond war aber ansprechend und groß, der zweitgrößte nach der Taverne. Schnell sahen gerade die Alten, denen die Arbeit auf den Weiden und in den Beeten mühsam wurde, hier eine gute Möglichkeit, zugleich für die Familie nützlich zu sein, auf Enkel oder Urenkel aufzupassen, mit alten Freunden zu palavern und all das in Warmen und Trockenen. Zwischendurch kann man in der Taverne kosten, ob die Stew, in der die eigenen morgens mitgebrachten Karotten mit Nachbars Hammel köcheln, auch gut geworden ist.
Außerdem haben natürlich in einem Nioch an einer der größten Handelsstraßen des Landes selbst die Traditionalisten bemerkt, dass Geld seinen Wert hat und Reisende, die etwas benötigen, durchaus gut bezahlen. Mit den Nachbarn tauschen oder Abmachungen treffen kann man hier ja trotzdem.
So ist der Marktladen heute ein Treffpunkt, wo keiner einen festen Stand hat, aber jeder verkaufen kann, was er gerade aus dem Garten gezogen oder von der Weide heimgebracht hat, was im Winter gewoben oder genäht wurde, was zu Hause zu viel, aber noch neuwertig ist. Kinder laufen durchs Bild oder kommen aus dem Schulraum herüber und mancher Reisende wagt einen Blick und tätigt einen Kauf, der gar nicht geplant war.
Das Gesamtbild
Tych Haus ist eine seltsame Mischung verschiedener Einrichtungen, aus hochländischen und tiefländischen und durch die Reisenden fremdländischen Aspekten, eine spontane Idee mit gar nicht ganz durchdachtem Konzept, die sich irgendwie verselbständigt hat. Wenn es einen Ort gibt, wo sich Hochland und Tiefland zu etwas Eigenständigem vereinigen könnten, dann ist das hier. Eyllinde, die alles angestoßen hat, denkt viel darüber nach, sagt aber wenig. Denn erzwingen kann man im Hochland gar nichts.
Am liebsten würde sie auch das erste Stockwerk von Tych Haus mit weiteren Ideen, Läden und Erlebnisstätten bevölkern. Aber dafür ist Kastelmond / Caistlemond wohl doch zu klein.
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