Vahrimsgipf: Unterschied zwischen den Versionen

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Am höchsten Punkt des Windergäu liegt der Vahrimsgipf und der gleichnamige Hof. Von dem eigentlichen landwirtschaftlichen Betrieb ist aber nichts mehr viel übrig. Der Ordo Mechanicus hat das Anwesen zu einem Forschungsposten ausgebaut. Es sind derzeit ungefähr 50 Personen stationiert.
Am höchsten Punkt des Windergäu liegt der Vahrimsgipf und der gleichnamige Hof. Von dem eigentlichen landwirtschaftlichen Betrieb ist aber nichts mehr viel übrig. Der Ordo Mechanicus hat das Anwesen zu einem Forschungsposten ausgebaut. Es sind derzeit ungefähr 50 Personen stationiert.
Markantestes Bauwerk des Hofes ist der Turm mit silberner Spitze. Er formt sich überraschend gut in das Gesamtbild des Hofes ein. Es scheint sich um einen sogenannten Observationsturm zu handeln.
Markantestes Bauwerk des Hofes ist der Turm mit silberner Spitze. Er formt sich überraschend gut in das Gesamtbild des Hofes ein. Es scheint sich um einen sogenannten Observationsturm zu handeln.
Herr des Vahrimsgipf ist Severin Vanderbold.
Herr des Vahrimsgipf ist Severin Vanderbold.
Ursprünglich trug der Vahrimsgipf den Namen Hohengipf. Vor ungefähr 60 Jahren wurde der Berg in Vahrimsgipf umbenannt.
Ursprünglich trug der Vahrimsgipf den Namen Hohengipf. Vor ungefähr 60 Jahren wurde der Berg in Vahrimsgipf umbenannt.
[[Datei:Vahrimsgipf.jpg|mini]]
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[[Kategorie:Fliranstedt]]
[[Kategorie:Fliranstedt]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2023, 12:46 Uhr

Am höchsten Punkt des Windergäu liegt der Vahrimsgipf und der gleichnamige Hof. Von dem eigentlichen landwirtschaftlichen Betrieb ist aber nichts mehr viel übrig. Der Ordo Mechanicus hat das Anwesen zu einem Forschungsposten ausgebaut. Es sind derzeit ungefähr 50 Personen stationiert.

Markantestes Bauwerk des Hofes ist der Turm mit silberner Spitze. Er formt sich überraschend gut in das Gesamtbild des Hofes ein. Es scheint sich um einen sogenannten Observationsturm zu handeln. Herr des Vahrimsgipf ist Severin Vanderbold.

Ursprünglich trug der Vahrimsgipf den Namen Hohengipf. Vor ungefähr 60 Jahren wurde der Berg in Vahrimsgipf umbenannt.

Vahrimsgipf.jpg