Stadt Jolberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hauptstadt der Baronie Jolberg, ist mit fast 2000 Einwohnern auch die größte Ortschaft. Die Stadt hat eine Mauer und einen gut ausgebauten Flußhafen am Nigram. Der wichtigste Teil der im Zuge des ersten Ödlandkriegs verstärkten Stadtbefestigung ist der, auf der „Flussspitz“ genannten Landzunge gelegene, Zollturm, durch dessen Geschütze beide Flüsse gesichert und Zölle eingetrieben werden können. Ebenfalls trutzig sind die Befestigungen des Marinestützpunktes der Ostarischen Jolbornflotte im separaten Kriegshafen. Die hier stationierten Seeoffiziere verbringen ihre Abende meist im legendären Klub Xurliana, der ebenfalls im von Lagerhäusern und Kontoren geprägten Hafenviertel gelegen ist. Hier befindet sich auch die Hauptniederlassung des Handelshauses Güldentaler. Besonders schmuck sind heimelig wirkende Fachwerkhäuser der Krämergasse. Folgt man dieser, so gelangt man auf den Marktplatz, wo Waren aus allen Gegenden Heligonias angeboten werden, die über den Jolborn hierher geschifft wurden. Ebenfalls am Marktplatz liegt die traditionsreiche Kneipe „Zum gespaltenen Schädel", die für ihr großes Angebot an Gerstenbranntspezialitäten bekannt ist. Seit einiger Zeit gibt es am Velansplatz im Norden der Stadt das tlamanische Speisenrestaurant "zum Aurazithenen Apfel". Das Gebäude, welches nun einen Tempel der Gaumenfreuden beherbergt, war vormals ein Kontor des Handelshauses  Güldentaler. Maitre Georges Grève, vormals dritter Hofkoch von [[Mirain]], kocht vor allem für die  Betuchten unter den Jolbergern und Reisende aus Betis, denn kostspielig sind die Zutaten, so manche muß extra aus Tlamana eingeführt werden. Zwei Brücken führen über den Nigram aus der Stadt. Eine von ihnen führt direkt zum Burgtor der Burg Jolberg, die andere sogenannte „Hohe Nigrambrücke“ beginnt hinter dem Flusstor am Hafenviertel. Über sie gealangt man auf den nach Süden führenden Treidelpfad in Richtung Soltran. Die „Hohe Nigrambrücke“ lässt sich für in den Hafen einfahrende Schiffe hochklappen. Östlich der Stadt gelegen ist das Utzganfeld der erfolgreichen Traditionsmannschaft „Jolberger Schädelspalter“.
Die Hauptstadt der [[Baronie Jolberg]] im [[Herzogtum Ostarien]], ist mit fast 2000 Einwohnern auch die größte Ortschaft. Die Stadt hat eine Mauer und einen gut ausgebauten Flußhafen am Nigram. Der wichtigste Teil der im Zuge des ersten Ödlandkriegs verstärkten Stadtbefestigung ist der, auf der „Flussspitz“ genannten Landzunge gelegene, Zollturm, durch dessen Geschütze beide Flüsse gesichert und Zölle eingetrieben werden können. Ebenfalls trutzig sind die Befestigungen des Marinestützpunktes der Ostarischen Jolbornflotte im separaten Kriegshafen. Die hier stationierten Seeoffiziere verbringen ihre Abende meist im legendären Klub Xurliana, der ebenfalls im von Lagerhäusern und Kontoren geprägten Hafenviertel gelegen ist. Hier befindet sich auch die Hauptniederlassung des Handelshauses Güldentaler. Besonders schmuck sind heimelig wirkende Fachwerkhäuser der Krämergasse. Folgt man dieser, so gelangt man auf den Marktplatz, wo Waren aus allen Gegenden Heligonias angeboten werden, die über den Jolborn hierher geschifft wurden. Ebenfalls am Marktplatz liegt die traditionsreiche Kneipe „Zum gespaltenen Schädel", die für ihr großes Angebot an Gerstenbranntspezialitäten bekannt ist. Seit einiger Zeit gibt es am Velansplatz im Norden der Stadt das tlamanische Speisenrestaurant "zum Aurazithenen Apfel". Das Gebäude, welches nun einen Tempel der Gaumenfreuden beherbergt, war vormals ein Kontor des Handelshauses  Güldentaler. Maitre Georges Grève, vormals dritter Hofkoch von [[Mirain]], kocht vor allem für die  Betuchten unter den Jolbergern und Reisende aus Betis, denn kostspielig sind die Zutaten, so manche muß extra aus Tlamana eingeführt werden. Zwei Brücken führen über den Nigram aus der Stadt. Eine von ihnen führt direkt zum Burgtor der Burg Jolberg, die andere sogenannte „Hohe Nigrambrücke“ beginnt hinter dem Flusstor am Hafenviertel. Über sie gealangt man auf den nach Süden führenden Treidelpfad in Richtung Soltran. Die „Hohe Nigrambrücke“ lässt sich für in den Hafen einfahrende Schiffe hochklappen. Östlich der Stadt gelegen ist das Utzganfeld der erfolgreichen Traditionsmannschaft „Jolberger Schädelspalter“.


[[Kategorie:Stadt]]
[[Kategorie:Stadt]]

Version vom 25. März 2007, 16:02 Uhr

Die Hauptstadt der Baronie Jolberg im Herzogtum Ostarien, ist mit fast 2000 Einwohnern auch die größte Ortschaft. Die Stadt hat eine Mauer und einen gut ausgebauten Flußhafen am Nigram. Der wichtigste Teil der im Zuge des ersten Ödlandkriegs verstärkten Stadtbefestigung ist der, auf der „Flussspitz“ genannten Landzunge gelegene, Zollturm, durch dessen Geschütze beide Flüsse gesichert und Zölle eingetrieben werden können. Ebenfalls trutzig sind die Befestigungen des Marinestützpunktes der Ostarischen Jolbornflotte im separaten Kriegshafen. Die hier stationierten Seeoffiziere verbringen ihre Abende meist im legendären Klub Xurliana, der ebenfalls im von Lagerhäusern und Kontoren geprägten Hafenviertel gelegen ist. Hier befindet sich auch die Hauptniederlassung des Handelshauses Güldentaler. Besonders schmuck sind heimelig wirkende Fachwerkhäuser der Krämergasse. Folgt man dieser, so gelangt man auf den Marktplatz, wo Waren aus allen Gegenden Heligonias angeboten werden, die über den Jolborn hierher geschifft wurden. Ebenfalls am Marktplatz liegt die traditionsreiche Kneipe „Zum gespaltenen Schädel", die für ihr großes Angebot an Gerstenbranntspezialitäten bekannt ist. Seit einiger Zeit gibt es am Velansplatz im Norden der Stadt das tlamanische Speisenrestaurant "zum Aurazithenen Apfel". Das Gebäude, welches nun einen Tempel der Gaumenfreuden beherbergt, war vormals ein Kontor des Handelshauses Güldentaler. Maitre Georges Grève, vormals dritter Hofkoch von Mirain, kocht vor allem für die Betuchten unter den Jolbergern und Reisende aus Betis, denn kostspielig sind die Zutaten, so manche muß extra aus Tlamana eingeführt werden. Zwei Brücken führen über den Nigram aus der Stadt. Eine von ihnen führt direkt zum Burgtor der Burg Jolberg, die andere sogenannte „Hohe Nigrambrücke“ beginnt hinter dem Flusstor am Hafenviertel. Über sie gealangt man auf den nach Süden führenden Treidelpfad in Richtung Soltran. Die „Hohe Nigrambrücke“ lässt sich für in den Hafen einfahrende Schiffe hochklappen. Östlich der Stadt gelegen ist das Utzganfeld der erfolgreichen Traditionsmannschaft „Jolberger Schädelspalter“.