Arnstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Arnstein (mit Sternwald und Huteholz)  
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Arnstein ist die mit Abstand größte Siedlung Arnachs. Die Stadt zieht sich über eine Anhöhe hinauf, an deren Fuße der Finsterbach entlag fließt. Von Süden her ist sie bei klarem Wetter weithin zu sehen. Weil es seit der Herrschaft des Barons Dankmar von Arnach immer wieder Zeiten des Wachstums, aber selten Bedrohungen von Außen gab, liegt die Stadtmauer heute innerhalb der neuen Randbezirke. In manchen Abschnitten ist sie auch zurückgebaut worden, um an Platz und Baumaterial zu kommen.  
Arnstein ist die mit Abstand größte Siedlung Arnachs. Die Stadt zieht sich über eine Anhöhe hinauf, an deren Fuße der Finsterbach entlag fließt. Von Süden her ist sie bei klarem Wetter weithin zu sehen. Weil es seit der Herrschaft des Barons Dankmar von Arnach immer wieder Zeiten des Wachstums, aber selten Bedrohungen von Außen gab, liegt die Stadtmauer heute innerhalb der neuen Randbezirke. In manchen Abschnitten ist sie auch zurückgebaut worden, um an Platz und Baumaterial zu kommen.  


Das westlich von Arnstein gelegene '''Huteholz''' ist eine weitläufige Waldweide. [[Harald von Arnach]] errichtete hier um das Jahr 110 v. A. III einen Gutshof, der heute der Erste Landsitz des Barons und Heimat zahlreicher Unfreier ist.  
Das westlich von Arnstein gelegene '''Huteholz''' ist eine weitläufige Waldweide, die am linken Ufer des Finsterbachs beginnt und sich bis zur Landesgrenze zieht. [[Harald von Arnach]] errichtete hier um das Jahr 110 v. A. III einen Gutshof, der heute der Erste Landsitz des Barons und Heimat zahlreicher Unfreier ist.  


Im nordöstlich von Arnstein gelegenen '''Sternwald''', einem Ausläufer der Gebirgszüge im Norden, wird traditionell Holzwirtschaft, Köhlerei und Jägerei betrieben. [[Svanhild von Arnach]] ließ hier eine schlichte aber herrschaftliche Jagdhütte errichten, wo im Jahre 67 v. A. III die umstrittene Hochzeit mit dem Jagdmeister Ruglaf vollzogen wurde, der von ihr am Morgen zuvor in den Ritterstand erhoben worden war.  
Im nordöstlich von Arnstein gelegenen '''Sternwald''', einem Ausläufer der Gebirgszüge im Norden, wird traditionell Holzwirtschaft, Köhlerei und Jägerei betrieben. [[Svanhild von Arnach]] ließ hier eine schlichte aber herrschaftliche Jagdhütte errichten, wo im Jahre 67 v. A. III die umstrittene Hochzeit mit dem Jagdmeister Ruglaf vollzogen wurde, der von ihr am Morgen zuvor in den Ritterstand erhoben worden war.  

Aktuelle Version vom 26. August 2014, 14:09 Uhr

Arnstein
Bestehend aus Arnstein, Sternwald und Huteholz
Einwohner

2100 in Arnstein

180 im Huteholz

80 im Sternwald

Arnacher
Lehen

Arnstein (mit Sternwald und Huteholz)

Burg Arnach und Grenzfeste Fohrenegg

Gründling

Finsterdorf

Fundelnai

Die Stadt Arnstein ist zusammen mit den umliegenden Ländereien, der Waldweide Huteholz im Westen und dem Sternwald im Osten eines der fünf Lehen in der Baronie Arnach im Norden Ostariens. Es wird allerdings traditionell nicht an Lehensnehmer vergeben, sondern dient der Baronie seit Dankmar von Arnach als Herrschaftssitz.

Arnstein ist die mit Abstand größte Siedlung Arnachs. Die Stadt zieht sich über eine Anhöhe hinauf, an deren Fuße der Finsterbach entlag fließt. Von Süden her ist sie bei klarem Wetter weithin zu sehen. Weil es seit der Herrschaft des Barons Dankmar von Arnach immer wieder Zeiten des Wachstums, aber selten Bedrohungen von Außen gab, liegt die Stadtmauer heute innerhalb der neuen Randbezirke. In manchen Abschnitten ist sie auch zurückgebaut worden, um an Platz und Baumaterial zu kommen.

Das westlich von Arnstein gelegene Huteholz ist eine weitläufige Waldweide, die am linken Ufer des Finsterbachs beginnt und sich bis zur Landesgrenze zieht. Harald von Arnach errichtete hier um das Jahr 110 v. A. III einen Gutshof, der heute der Erste Landsitz des Barons und Heimat zahlreicher Unfreier ist.

Im nordöstlich von Arnstein gelegenen Sternwald, einem Ausläufer der Gebirgszüge im Norden, wird traditionell Holzwirtschaft, Köhlerei und Jägerei betrieben. Svanhild von Arnach ließ hier eine schlichte aber herrschaftliche Jagdhütte errichten, wo im Jahre 67 v. A. III die umstrittene Hochzeit mit dem Jagdmeister Ruglaf vollzogen wurde, der von ihr am Morgen zuvor in den Ritterstand erhoben worden war.