Kontor des Hauses Güldentaler aus Jolberg: Unterschied zwischen den Versionen
Hili (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Nicht direkt eine Taverne, soll diese Sehenswürdigkeit doch ihren Platz an dieser Stelle haben, da hier nicht nur jeder erdenkliche Jolberger Schädelspalter-Schnaps p...) |
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Im engsten Sinne keine Taverne, soll diese Sehenswürdigkeit dennoch auf jeden Fall ihren Platz in dieser Sammlung haben. Im zweigeschossigen Kontorhause kann nicht allein jeder erdenkliche Jolberger Schädelspalter-Schnaps gekostet und käuflich erworben werden, nein, auch diverse andere Spezereien aus den Regionen Jolberg und Angaheym werden fachkundig, frisch und preiswert feilgeboten. Auch über Herstellung und Geschichte jener Produkte erfährt der Neugierige jede Menge Wissenswertes. | |||
Eine Besonderheit stellt hierbei die | Eine Besonderheit stellt hierbei die in einem Hinterzimmer eingerichtete, Pruzzenausstellung dar, wo jung und alt Erstaunlichkeiten über Lebens-, Jagd- und Schlafgewohnheiten, sowie Kleidung, Kopfputz und Bewaffnung desjenigen des uralten Volksstammes betrachten können, der noch vor der beridhaner Zeit dieses Land besiedelte. Der Höhepunkt hier ist das Rekonstruktionsmodell eines pruzzischen Dorfes aus der Einwanderungszeit. Der alte Hansel Garstbrenner pflegt als Kontorinhaber all dies liebevoll und schafft es immer wieder die Besucher in eine längst vergangene Zeit zu entführen. Legendär ist sein pruzzischer Kampfschrei, der gegen Ende der Führung, einen jeden zurück in die Wirklichkeit holt. Trotz all dieser Sehenswürdigkeiten ist der Eintritt ins Museum kostenlos. Geöffnet wird hier von der Mittagsstunde bis zum Sonnenuntergang. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 13:39 Uhr
Im engsten Sinne keine Taverne, soll diese Sehenswürdigkeit dennoch auf jeden Fall ihren Platz in dieser Sammlung haben. Im zweigeschossigen Kontorhause kann nicht allein jeder erdenkliche Jolberger Schädelspalter-Schnaps gekostet und käuflich erworben werden, nein, auch diverse andere Spezereien aus den Regionen Jolberg und Angaheym werden fachkundig, frisch und preiswert feilgeboten. Auch über Herstellung und Geschichte jener Produkte erfährt der Neugierige jede Menge Wissenswertes.
Eine Besonderheit stellt hierbei die in einem Hinterzimmer eingerichtete, Pruzzenausstellung dar, wo jung und alt Erstaunlichkeiten über Lebens-, Jagd- und Schlafgewohnheiten, sowie Kleidung, Kopfputz und Bewaffnung desjenigen des uralten Volksstammes betrachten können, der noch vor der beridhaner Zeit dieses Land besiedelte. Der Höhepunkt hier ist das Rekonstruktionsmodell eines pruzzischen Dorfes aus der Einwanderungszeit. Der alte Hansel Garstbrenner pflegt als Kontorinhaber all dies liebevoll und schafft es immer wieder die Besucher in eine längst vergangene Zeit zu entführen. Legendär ist sein pruzzischer Kampfschrei, der gegen Ende der Führung, einen jeden zurück in die Wirklichkeit holt. Trotz all dieser Sehenswürdigkeiten ist der Eintritt ins Museum kostenlos. Geöffnet wird hier von der Mittagsstunde bis zum Sonnenuntergang.
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